Lithographiert, Papier, 30,5 x 20,5 cm, signiert mit Bleistift l.d.: 'Wiosna', p.d.: Marian Klaklik, auf p-p. Widmung mit Bleistift: Pani Eugenji/ am Tag des Namenstages/ Zakopane 13 IX 1943 Marian Klaklik.
Studium an der Warschauer Akademie der Schönen Künste - ab 1925 - bei T. Pruszkowski (Malerei), W. Skoczylas (Grafik) und W. Jastrzębowski (Angewandte Kunst). Aufgrund einer Lungenerkrankung ging er 1928 nach Zakopane, wo er sich dauerhaft niederließ; im selben Jahr debütierte er in der Warschauer TZSP. Er gehörte dem Block der professionellen Künstler in Zakopane und der TZSP an. In der Zwischenkriegszeit gab es zahlreiche Einzelausstellungen des Künstlers, unter anderem in Zakopane, Lublin, Warschau und Grodno. Ein Großteil des Werks des Künstlers ging während des Zweiten Weltkriegs verloren oder wurde zerstört. Das vorherrschende Thema seiner Kunst waren Landschaften - am häufigsten Landschaften der Tatra, äußerst stimmungsvoll, mit harmonischen Linien gemalt und von dekorativer Stilisierung geprägt.
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