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Adam Marczyński (1908 Kraków - 1985 Kraków), Komposition I x E, 1964

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Losbeschreibung
Schätzungen: 18 493 - 27 740 EUR
Zusätzliche Gebühren: +5% / 3% Droit de suite
Mischtechnik/Tafel
Maße: 110 x 61 cm
rückseitig betitelt und signiert
auf der Rückseite ein Aufkleber von Desa Works of Modern Art mit einer Beschreibung des Werks

Herkunft
Bloomfield NJ, USA, 2022
Privatsammlung, Polen

Biografie
Zwischen 1929 und 1936 studierte er an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. In den 1930er Jahren schloss er sich der Krakauer Gruppe an und beteiligte sich an ihrer Reaktivierung im Jahr 1957. Seine Beteiligung an der Arbeit der Vereinigung war mit einem bisweilen scharfen Konflikt mit T. Kantor und seiner engsten "Entourage" verbunden. Es scheint, dass Adam Marczyński - neben M. Jarema - der bedeutendste Maler der Gruppe war. Von 1945 bis zu seiner Pensionierung arbeitete er an der Akademie der Schönen Künste, wo er das Malereistudio leitete. Ab 1950 war er dessen Professor. Neben der Malerei war er auch als Zeichner, Grafiker (Monotypien) und Bühnenbildner tätig. Er ist der Autor von viel beachteten Kirchenpolychromien (Nowy Wiśnicz, Kathedrale von Tarnów, Ratułów, Brzesko, Sokołów Małopolski). Er war der Autor von Buchillustrationen - "Blaue Seiten" von A. Rudnicki, "Porwanie w Tiutiurlistanie" von W. Żukrowskiego, "Pamiętniki" von Pasek, "Niespokojne godziny" von I. Jurgielewiczowa und andere. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der polnischen Avantgarde. In Marczyńskis frühen Werken sind die Einflüsse des Kubismus und des Kolorismus sichtbar. Nach dem Krieg schuf er lyrische Kompositionen, die von der Kunst von Paul Klee und Joan Miro inspiriert sind. Die nächste Etappe seines Schaffens erfolgte in den 1960er Jahren, als sich der Künstler der Strömung der malerischen Materie anschloss und Collagen schuf - aus zerbrochenen Brettern, teilweise verbrannten Latten, Furnierblättern, Kartonstücken und rostigen Blechen. In den 1970er Jahren schuf er Kompositionen aus kleinen Kästen mit kippbaren, beweglichen Wänden.

Auktion
Zeitgenössische Kunst. Klassiker der Avantgarde nach 1945
gavel
Date
28 November 2024 CET/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
-
Schätzungen
18 493 - 27 740 EUR
Endpreis
18 031 EUR
Endpreis mit ohne Auktionsgebühr
15 026 EUR
Mehrgebot
120%
Ansichten: 54 | Favoriten: 0
Auktion

DESA Unicum

Zeitgenössische Kunst. Klassiker der Avantgarde nach 1945
Date
28 November 2024 CET/Warsaw
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