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Stefan Krygier (1923 -1997), Judith, 1990

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Schätzungen: 18 479 - 21 740 EUR
Öl, Leinwand, 64,5 x 80 cm, signiert p.d.: 'S. Krygier 90'; auf der Rückseite Aufkleber einer Ausstellung an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Lodz von 1993

AUSGESTELLT:
- 1991 - Stefan Krygier - Malerei, Baltische Kunstgalerie (Filiale der BWA Słupsk), Ustka
- 1993 - Stefan Krygier. Malerei, Druckgrafik. W 100ną rocznicę urodzin Władysława Strzemińskiego, PWSSP Galerie, Łódź
- 2000 - Stefan Krygier 1923-1997, Malerei, Grafik, Bildhauerei, Xawery Dunikowski Museum in Królikarnia, Nationalmuseum in Warschau
- 2001 - Stefan Krygier, Jesus Rafael Soto, Stiftung Verranneman, Belgien (während des Festivals Europalia 2001)
- 2011 - Stefan Krygier, Atlas Sztuki, Łódź
LITERATUR:
- Stefan Krygier. Malerei, Grafik. W centną rocznicę urodzin Władysława Strzemińskiego, PWSSP Gallery, Łódź 1993, pos. kat. 36 (il.)
- Stefan Krygier 1923 - 1997, Museum der Geschichte der Stadt Łódź, Łódź 1999, S. 112 (Pos. 240)

Einer der wichtigsten Künstler der polnischen Nachkriegsavantgarde. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Łódź bei Władysław Strzemiński und S. Wegner. Zusammen mit Strzemiński veröffentlichte er 1947 den Artikel "Seeing the Gothic". In den 1940er Jahren war er Mitglied des Klubs der jungen Künstler und Wissenschaftler in Warschau, in dessen Rahmen er an Ausstellungen im Salon "Po prostu", "Zachęta" und im Schriftstellerclub teilnahm. Im Jahr 1953 arbeitete er mit der Gruppe "St - 53" in Katowice zusammen. Von 1957 bis 1997 unterrichtete er Komposition, Druckgrafik und Design an der Akademie der Schönen Künste in Łódź, wo er 1990 zum Professor ernannt wurde. Er unterrichtete auch Kunstgeschichte und Analyse der plastischen Form. Im Jahr 1963 erwarb er außerdem ein Diplom in Architektur an der Technischen Universität Warschau. Er entwarf und realisierte zahlreiche Projekte im Bereich der
Architektur und Stadtplanung. Parallel dazu beschäftigte er sich mit Malerei, Druckgrafik und Bildhauerei,
schrieb und veröffentlichte Texte über Kunst. Er nimmt an Open-Air-Workshops in Osieki und Symposien des Goldenen
Cluster-Symposien. Seit 1975 hat er neben seiner Tätigkeit an der Akademie der Schönen Künste ein Atelier für Bildhauerei und Komposition
am Institut für Architektur und Stadtplanung der Technischen Universität von Łódź. Anfänglich in den 1950er Jahren.
Er schafft Gemälde, die von der ägyptischen und griechischen Kunst inspiriert sind, sowie tascistische Werke. In den 1960er Jahren widmet sich der Künstler
widmet sich der Künstler der Sachmalerei, der Holzskulptur und der Druckgrafik. In dieser Zeit entstehen auch Gemälde
inspiriert durch den jüdischen Friedhof in Prag. In den 1970er Jahren entstehen Flachreliefs und
Reliefs und polychromen Reliefs sowie Zyklen von "Konflikten" und "Kolineationen". Ende der 1970er Jahre entstehen Ölgemälde mit asketischem
Inhaltlich verweisen sie auf den Konstruktivismus. Diese Periode des Schaffens sichert dem Künstler einen festen
einen festen Platz in der Geschichte der polnischen Kunst. Die 1980er und 1990er Jahre waren eine Zeit der simultanen Malerei. Abgesehen von
rein geometrischen Formen malte der Künstler Bilder, die sich auf die Ikonographie und die europäische Kultur beziehen.
und die europäische Kultur.
Auktion
Auktion für zeitgenössische Kunst
gavel
Date
28 Oktober 2023 CEST/Warsaw
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Ausrufungspreis
-
Schätzungen
18 479 - 21 740 EUR
Endpreis
Keine Gebote
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Auktion

Sopocki Dom Aukcyjny

Auktion für zeitgenössische Kunst
Date
28 Oktober 2023 CEST/Warsaw
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