Gouache, eigene Technik, Papier; 61,5 x 43 cm;
auf der Rückseite des Stempels des Künstlers.
Eine synthetische Landschaft, vereinfacht zu unregelmäßigen geometrischen Figuren,
Figuren, hervorgehoben durch strukturelle, bewusst geformte Farbschichten, sind die führenden
Leitmotive im Werk von Józef Hałas. Der Maler ließ sich von der Natur inspirieren
aus der Natur und schuf die Serien Berge, Innenräume, Gegensätze, Vertikale - Schrägen.
Der Künstler reduziert die von ihm beobachteten Elemente auf ein Maximum, um sie
um sie auch texturell und koloristisch zu entwickeln. Die Töne, die in Józef
Hałas erklingen, sind äußerst sublim.
Józef Hałas kam 1949 nach Wrocław und reihte sich in die Reihe der Adepten der
Kunststudenten an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste. Er erhielt sein Diplom
im Atelier von Eugeniusz Geppert. Er war Lehrer an seiner Alma Mater
Universität. Mitbegründer der Gruppe X, zu der u.a. Alfons
Mazurkiewicz. Er war Mitglied der Gruppe der Breslauer Schule (ab 1967 Breslauer Gruppe).
Wrocław-Gruppe). Im Jahr 2006 wurde er mit der Gloria-Artis-Medaille für Verdienste um die
Kultur Gloria Artis.
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