Jaremi Picz (geb. 1955), Epicentre B/R/W Nr. 97, aus der Serie: Epicentre Quantinum

Acryl, Leinwand; 100 x 100 cm;
auf der Rückseite:
- Signatur und Beschreibung des Autors: "EPICENTRUM / B/R/W Nr. 97 / QANTINUM / Acryl / 100 x 100 / Jaremi Picz";
- Ausstellungsaufkleber des Volandia Museums für Technik und Raumfahrt in Mailand

Provenienz:
Privatsammlung, Krakau

Ausgestelltes Bild:
Il Tempo , Volandia Museum für Technik und Raum, Mailand, 7-10.10.2023.

Bei der Beschreibung des kreativen Prozesses seiner bekanntesten Serie "Epicentre Quantum" beruft sich der Künstler unter anderem auf das Phänomen der Supernova-Explosionen und die enorme Energie, die bei diesem Prozess freigesetzt wird. Mit den Mitteln der Malerei möchte Jaremi Picz ein Phänomen zeigen, das weniger physikalisch als metaphysisch ist: die symbolische Visualisierung des Phänomens der Kontinuität und Untrennbarkeit zweier Elemente - Geist und Materie. Jedes seiner Bilder aus der Serie "Epicentre Quantum" hat sozusagen zwei Gesichter. Das eine ist bei sichtbarem Licht sichtbar, das andere ist nur bei ultraviolettem Licht zu erkennen.
Er nimmt aktiv an Einzel- und Gruppenausstellungen teil (im Ausland z. B. am Art Carussel du Louvre in Paris, an der Biennale von Cannes, an der Ausstellung Salon Societe des Artistes Independantes im Grand Palaise in Paris oder an der Ausstellung Joy de Vivre im Menagio Lace Como in Italien). Für sein Schaffen wurde er u. a. mit dem Abzeichen "Verdienste um die polnische Kultur" des Ministers für Kultur und Nationales Erbe, dem Internationalen Caravaggio-Preis und einer Nominierung für den Maser of Art-Preis des ART International Contemporary Magazine ausgezeichnet.