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Jan ZIEMSKI (1920-1988), Relief, 1976

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Schätzungen: 12 103 - 13 448 EUR
Zusätzliche Gebühren: +5% / 3% Droit de suite
Acryl, Holzlatten, Tafel; 50,5 x 50,5 x ca. 10 cm;
rückseitig signiert und datiert: JAN ZIEMSKI / 1976., darunter ein papier,
gedruckten Aufkleber mit handschriftlichen Angaben der Firma
DESA.
AUSGESTELLT:
- Jan Ziemski, Galerie 72, Chelm, 1978.

Jan Ziemski gehörte der Lubliner Künstlergemeinschaft an. Unter seiner
Mit seiner Beteiligung begann sich 1956 die lokale Kunstgruppe "Zamek" zu bilden.
Zu ihren Mitgliedern zählten Künstler wie Włodzimierz Borowski, Tytus
Dzieduszycki und Ryszard Kiwerski, aber auch die Kunstkritiker Jerzy Ludwiński und Hanna
Ptaszkowska. Ein Jahr später, anlässlich ihrer dritten gemeinsamen Ausstellung, veröffentlichten die Künstler
veröffentlichten die Künstler die Annahmen der Gruppe, die sich auf die Verbesserung der
plastische Form zu verbessern und deren Entwicklung intensiv zu erforschen.
Der Künstler entwickelt die aufkommende Frage nach dem Raum oder der Entstehung der Materie
im Lichte der analytischen Wissenschaften - Mathematik und Physik - entwickelt. Im Jahr 1965
wurde er eingeladen, am Symposium der Goldenen Traube in Zielona Gora teilzunehmen.
Berg. Während einer Zugfahrt beobachtete er damals eine Momentaufnahme des
optische Phänomen der Überlagerung von zwei Rhythmen. Dieses
zufällige Bild prägte schließlich die Form der Reliefs, die
Reliefs, die Bewegung im Raum erzeugen und heute von Sammlern hoch geschätzt werden. Bożena
Kowalska charakterisiert anschaulich die eingesetzten Mittel und die Wirkung, deren
Erzielung für Jan Ziemski das Ziel war: "Das waren schon jene [...] quadratischen
quadratischen Bildflächen, auf denen er in flachem Relief, rhythmisch angeordnete
rhythmisch angeordnete und gewölbte Lamellen. Dann brachte er in einem analogen
Rhythmus die Latten in einem konvexen Bogen über dem Reliefgrund auf.
Auf diese Weise überlagern sich die beiden Rhythmen der Halbkreise, wobei die Bewegung der
die sich an ihnen vorbeibewegen, wodurch ein Phänomen von eigentümlicher Interferenz entsteht, ein Flug von
einer nicht existierenden und undefinierbaren Form". Der daraus resultierende Effekt erfüllte auch eine Idee
Jan Ziemski beschäftigte sich mit dem Problem der "verschwindenden Bilder".
Seine Erfüllung war die Form, die 1969 auf dem
Vierten Symposium der Goldenen Weintraube in Zielona Góra präsentiert wurde.
Auktion
4. Kunstauktion
gavel
Date
30 November 2023 CET/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
10 534 EUR
Schätzungen
12 103 - 13 448 EUR
Endpreis
12 910 EUR
Endpreis mit ohne Auktionsgebühr
10 758 EUR
Mehrgebot
123%
Ansichten: 86 | Favoriten: 1
Auktion

Wallspace Gallery

4. Kunstauktion
Date
30 November 2023 CET/Warsaw
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