Gouache, Öl, Papier, 41 x 29 cm (im leichten Rahmen);
Signiert und datiert p. d.: A. JACHTOMA 1969 (mit Bleistift).
PROVENIENZ:
- Kauf vom Künstler
- Privatsammlung, Polen.
Die Farbe in der Malerei von Aleksandra Jachtoma ist
das Wichtigste in Aleksandra Jachtomas Malerei. In dem Versuch, das Richtige zu finden
für Emotionen zu finden, trägt die Künstlerin viele Farbschichten auf eine letztlich
schließlich strukturlose Leinwand auf, die erst nach der richtigen
In dem Versuch, die richtige emotionale Farbe zu finden, trägt die Künstlerin viele Farbschichten auf eine letztlich texturlose Leinwand auf, die erst nach der richtigen Bearbeitung, wie sie sagt, "Luft" bekommt und als
Luft" nimmt und als Kunstwerk erkannt werden kann. Ansonsten ist es
nur aus der Tube gepresste Farbe und ein Nebenbild, keine perfekte Farbe,
dem sie fast 60 Jahre ihres kreativen Schaffens gewidmet hat.
In dem Dokumentarfilm erinnert sie sich: "Malen ist ein ständiger
Kampf mit der Farbe, um sie in Farbe zu verwandeln". Die Suche
viele Schichten von dünnen, fast laserartig
nacheinander aufgetragenen Farben, über deren überraschende Kombinationen
- wobei er oft versucht, seine beiden Lieblingsfarben
Farben: Blau und Rot. "Ich denke, Kunst ist nicht
zu verstehen, sondern es zu absorbieren". - erwähnt er in dem Material
Filmmaterial. Deshalb sind zwei weitere Faktoren notwendig
besonders wichtig in Aleksandra Jachtomas Gemälden - Ordentlichkeit
und Leuchtkraft.
Frei von Chaos - energische Pinselstriche
die Leinwände der Malerin balancieren zwischen Kolorismus und geometrischer Abstraktion
geometrischer Abstraktion, die leise zu einem Moment der Kontemplation und dem Versuch einladen, zu erfahren
zu erfahren, was eine ästhetische Erfahrung ist.
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