Abmessungen: 100 x 100 cm
Auf der Rückseite beschriftet: Pelikankönig
auf der Rückseite ein Aufkleber mit der Beschreibung des Werks
Herkunft
Galerie Artemis, Krakau
Desa Unicum, 2019
Privatsammlung, Europa
institutionelle Sammlung, Polen
Ausgestellt
"Ewa Kuryluk. Bilder", Galerie Lambert, Paris, 6-30.1974
"Ewa Kuryluk. Gemälde und Zeichnungen", Galerie Pryzmat, Krakau, September 1975
"Człekopejzaże", Galeria Nowa, Poznań, Mai 1977
"Ewa Kuryluk. Gemälde", Nationalmuseum in Wrocław, Juli 1977
"Ewa Kuryluk: Installationen, Autofotografie, Malerei", Galerie BWA-Dizajn, Wrocław, 25.03-23.04.2011
"Don't Dream of Love, Kuryluk. Die Gemälde von Ewa Kuryluk 1967-78", Nationalmuseum in Krakau, 6.05-14.08.2016
Literatur
Intime Gesten. Ewa Kuryluk im Interview mit Marta Kowalewska [in:] 'Art&Business', Oktober 2009, S. 24 (Abb.)
Ewa Kuryluk. Obrysować cień. 1968-1978, Malerei, Ausstellungskatalog, Design-BWA Gallery, Wrocław, Czytelnia Sztuki, Gliwice, Artemis Art Gallery, Kraków, 2011, S. 35 (Abb.)
Don't Dream of Love, Kuryluk. Die Gemälde von Ewa Kuryluk 1967-78, Ausstellungskatalog, Nationalmuseum in Krakau, Krakau 2016, S. 71 (Abb.)
Biografie
Kunsthistorikerin, Malerin, Zeichnerin, Autorin von plastischen Installationen, Essayistin, Schriftstellerin. Absolventin der Akademie der Schönen Künste in Warschau (1970). Sie schloss ihr Studium der Malerei und Kunstgeschichte in Krakau ab. Mitbegründerin der Gruppe Śmietanka und der Bewegung O poprawę. Ihre bekanntesten Werke sind Zeichnungen auf Baumwoll- und Seidenschals, die die Künstlerin an verschiedenen Orten aufhängt und drapiert, um einzigartige Installationen zu schaffen. Seit einigen Jahren webt die Künstlerin auch Textfragmente, oft aus ihrer Prosa, in ihre Zeichnungen ein, um die Einheit aller ihrer Projekte zu betonen: Wissenschaft, Schriftstellerei und bildende Kunst. Zu den Prosaarbeiten der Künstlerin gehören zwei innovative Romane: "Age 21" (in englischer Sprache geschrieben, 1995 in Polen veröffentlicht) und "Grand Hotel Oriental".