Öl, Leinwand, 120 x 150 cm, signiert und beschrieben auf der Rückseite: IRENEUSZ PIERZGALSKI | 1957 | Öl 120 x 150 cm | Pierzg...".
1955 machte er seinen Abschluss an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Łódź. Von 1955 bis 1976 war er Dozent an der Staatlichen Hochschule für Film, Theater und Fernsehen
in Łódź, und von 1976 bis 2003 arbeitete er an seiner Alma Mater, wo er das Fotostudio an der Fakultät für Grafik leitete. Im Jahr 1990 wurde ihm der Titel eines Professors verliehen.
In den 1950er Jahren arbeitete er mit der Künstlergruppe "Piąte Koło" zusammen, später mit der Gruppe "Nowa Linia", die seit 1959 im ZLP in Łódź aktiv war. In der ersten Hälfte der 1960er Jahre stellte er seine Werke wiederholt in der berühmten Galerie "Krzywe Koło" in Warschau aus. In dieser Zeit schuf er Zyklen von Zeichnungen und Gemälden, die von der fernöstlichen Kalligrafie inspiriert waren. Er stellte gemeinsam mit Andrzej Łobodziński und Krystyna Zieliński im Salon der Photographischen Gesellschaft in Łódź aus, sowie mit ihnen und Stanisław Fijałkowski 1961 in der Galerie Krzysztofory in Krakau. Zusammen mit Andrzej Łobodziński baute er 1965 ein Objekt mit beweglichen Elementen, die Töne erzeugen, die "Clantata". Auf ihn geht der Begriff "Hotel Sztuki" zurück, der in den 1970er Jahren die von Andrzej Paruzel formulierte Idee einer unabhängigen Ausstellungstätigkeit bezeichnete. In den 1970er Jahren schuf er fotografische Serien und multimediale Projektionen / "Leser + Sessel", "Caps". Er arbeitet in den Bereichen Zeichnung, Malerei, Druckgrafik und Fotografie, hauptsächlich analog, oft als Grundlage für Lithografie. Er hat immer wieder mit Medien experimentiert und u.a. Installationen geschaffen. Werke in den Sammlungen der Nationalmuseen in Warschau, Poznań, Muzeum Sztuki in Łódź
sowie in privaten Sammlungen im In- und Ausland.
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