Wolle, Maße 41 x 41 cm (ohne Quaste), 41 x 55 cm (mit Quaste);
auf dem Rückenetikett: Wielkopolska Spółdzielnia Pracy Rękodzieła Artystycznego Poznań ul. Chlebowa 26 /.
Symbol -Coopexim: 90/4/344-1 / Art der Textur: Wolldecke / Name: Leśniczówka / Name des Designers: Janowska /.
Name der Weberin: Pikosz / Kette: / Schuss: / Länge und Breite: 040 x 040 / Quadratmeter: 0,16 / Gewicht: 0,30 /
Inhalt: Flachs 13% - Wolle 87% / Gat. 1 / Hergestellt in Polen / Handgefertigt
Maria Janowska (geboren 1929 in Warschau). Von 1947 bis 1951 Studium an der Akademie der Schönen Künste in Warschau (Fachbereich Textil - Prof. Eleonora Plutyńska, Mieczysław Szymański), Abschluss 1953. Entwirft Textilien (Kelim, Wandteppiche). Von 1951 bis 1967 Designerin an der IWP, von 1967 bis 1977 Designerin am CBWPL. Arbeitet seit 1953 mit Cepelia zusammen.
Einzelausstellungen:
1964 Kordegarda Galerie CBWA Warschau (zusammen mit Wojciech Sadley, Zofia Butrymowicz, Danuta Eysmont-Szarras),
1975 "Konfrontacje" Zentrales Museum für Textilien in Lodz, Salon BWA Koszalin,
1975 Stara Kordegarda TPSP Warschau.
Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen bei den Wettbewerben von Cepelia für künstlerische Textilien. Goldmedaille auf der Münchner Messe (1962), Goldmedaille auf der Ausstellung "Bildende Künstler im Kreis von Cepelia" in Warschau (1973).
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