von: Peter PÖPPELMANN (1866-1947)
Bronze, Sockel - Marmor; Höhe 67 cm; Breite 66 cm; Tiefe 34 cm;
auf Sockel, Etikett mit Fabrikbezeichnung: WYTWÓRNIA ARTYSTYCZNA / WŁADYSŁAW MIECZNIK / WARSZAWA MARSZAŁKOWSKA 108.
Auf einem kreisförmigen Sockel, umgeben von einem Kranz, ein Paar junger Frauen in luftigen Kleidern, die in einer spontanen und freudigen, wirbelnden Tanzbewegung gefangen sind. Im Original hält eine der jungen Frauen einen Kranz - eine Girlande - in der ausgestreckten Hand.
Peter Pöppelmann war ein deutscher Bildhauer, der nicht nur in Bronze, sondern auch in Holz und Stein arbeitete. Zunächst beschäftigte er sich mit der Restaurierung von Sakralarchitektur und deren Ausstattung. Ab etwa 1892 arbeitete er mit dem Dresdner Bildhauer Bernhard Kurt Rock zusammen. Peter Pöppelmann war Professor an der Kunstakademie in Dresden.
Die hier angebotene Skulptur wurde erstmals im Jahr 1900 auf der Großen Kunstausstellung in Berlin präsentiert, wo die Nationalgalerie die Bronze erwarb. Eine weitere Kopie der Skulptur befindet sich im Museum der bildenden Künste in Leipzig.
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