Höhe 195 cm
81x30x20cm
Die Idee des Schöpfers war es, einen Neptun-Dreizack zu schaffen, der aus Rohstoffen vom Ostseestrand hergestellt wird.
Ostseestrand. So sollte die Verbindung des Autors mit der Dreistadt und dem Meer betont werden.
Die Klinge wurde aus dem im Strandsand enthaltenen Magnetit hergestellt. Magnetit ist ein reichhaltiges Eisenerz. Unter
50 kg des Erzes wurden mit einem starken Magneten gewonnen. Der Magnetitgehalt des Ostseesandes ist
Der Magnetitgehalt des Ostseesandes ist extrem niedrig, so dass es eine Woche dauerte, die richtige Menge zu sammeln.
Das Erz wurde reduziert/eingeschmolzen, um Eisen/Stahl zu gewinnen. Zu diesem Zweck baute Patryk Pawlik Kaminari
einen Tartar-Ofen nach japanischem Vorbild gebaut. Die Schmelze wurde in fünf Abschnitte unterteilt. Aus jedem Teil wurden ca.
5 kg Schlacke entnommen. Für die Verhüttung wurden 350 kg Holzkohle verwendet.
Die Beute wurde mehrfach geschnitten, um sie von Verunreinigungen zu befreien. Die einzelnen Stücke wurden zu größeren
zu größeren "Kuchen" und diese zu noch größeren Bündeln.
Sobald eine ausreichende Menge Stahl geschmiedet war, wurde die Form eines Dreizacks herausgeschnitten und anschließend mit Feilen,
Bandschleifer und Schleifpapier gab der Autor ihm seine endgültige Form.
Um eine geeignete Oberfläche zu erhalten, wurde das Objekt in Säuren geätzt, dann
dann verkupfert und patiniert, um eine schöne grün-blaue Patina zu erhalten. Das gesamte Stück wurde mit Lack überzogen
Lack überzogen, um den Dreizack vor Korrosion zu schützen.
Es musste auch baltischen Bernstein enthalten. Zwei wunderschöne Jantar-Stücke von höchster Qualität wurden
wurden von Tomasz Ołdziejewski, einem renommierten Bernsteinkünstler, gerahmt.
Das gesamte Stück ist 195 cm lang.
Die Herstellung des Dreizacks wurde in der Fernsehserie "Gold of the Baltic"
die auf dem History Channel ausgestrahlt wurde.
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