Die Inkografie (zeitgenössische Kopie) nimmt seit mehr als einem Jahrzehnt einen wichtigen Platz im großen Pantheon der zeitgenössischen Druckgrafik ein und ist nach wie vor eine innovative und attraktive Investition. Neben ihren Investitions-, Ausstattungs- und ästhetischen Qualitäten stellt die Inkografie als Sammlerobjekt eine neue Öffnung im Designbereich und auf dem Kunstmarkt dar.
Warum also Druckgrafik? Die Inkografie ermöglicht es, original signierte Drucke der bedeutendsten polnischen Künstler zu attraktiven Preisen zu erwerben. In letzter Zeit haben wir auf Auktionen und in Galerien ein verstärktes Interesse an Druckgrafiken festgestellt. Die Inkografie wird immer häufiger von Investoren und Designern gewählt.
Die Inkografie hat ein Format von 300 x 535 mm (Druck)
Original: Das Panorama mit dem Titel "CRACOVIA MINORIS POLONIAE METEROPOLIS", gestochen von Jakob Hoefnagel nach einer Zeichnung von Egidio van der Rye, wurde in das 1617 in Köln erschienene Werk "Civitates orbis terrarum" aufgenommen. Es zeigt den Blick vom Krakus-Hügel: Zwei Füchse steigen den Lasota-Hügel hinauf und lassen die unbebauten Gebiete des heutigen Podgórze, einen Weichselarm namens "Nowa Wisła" (später: "Zakazimierka"), und auf der anderen Seite die Stadt Kazimierz mit der "Judenstadt" in ihrem östlichen Teil zurück. Sichtbar sind die Kirchen Corpus Christi ('D') und St. Katharina ('E'). Tiefer, getrennt durch die umrissenen Verteidigungsmauern mit Türmen und Toren, liegt die Stadt Krakau mit der Marienkirche ("H"), dem Rathaus ("F") und den Kirchen der Heiligen Dreifaltigkeit, der Dominikaner ("G") und des Heiligen Andreas ("N") an der Straße, die zum Wawelhügel führt, die das Ganze dominiert. Von dieser Seite aus sind der östliche Flügel des Schlosses ("A") und der südliche Teil der Kathedrale mit den oberen Teilen ihrer Türme ("B") zu sehen.
Derzeit in der Sammlung des Historischen Museums der Stadt Krakau