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Henryk HERTZ BARWIŃSKI (1877-1970), Leutnant Julian Sas Kulczycki, 1916

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Farblithografie, Papier, 26 x 19 cm (gerahmt, Passepartout), 36 x 28,5 cm (gerahmt, Passepartout); signiert auf der Platte p. d.: HB; bezeichnet auf der Platte l. g.: Por. Sas Kulczycki; bezeichnet (Ort und Datum) auf der Platte l. d.: Baranowicze 23/X 1916.

Henryk Barwiński, geb. Henryk Teodor Hertz, alias Kirkor, Zwidlicz (geb. 23. April 1877 in Warschau, gest. 8. Dezember 1970 dort) - polnischer Schauspieler, Regisseur, Illustrator. 1970 dort) - polnischer Schauspieler, Regisseur, Zeichner.1904 wurde er zur Armee an die russisch-japanische Front einberufen, um dem zu entgehen, zog er nach Krakau und setzte dort die Schauspielerei fort. Ab 1906 studierte er gleichzeitig Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste bei Konstanty Laszczka. Im Jahr 1913 wurde er Mitglied des Vorstands des Verbands der polnischen Theaterkünstler und Künstler in Galizien. Am 4. August 1914 meldete er sich in Lemberg freiwillig zu den polnischen Legionen und wurde dem 1. Infanterieregiment der 1. Brigade zugeteilt, zunächst in der 2. Kompanie des 2. Er wird zum Leutnant befördert und zum Adjutanten des 3. Bataillons ernannt. Im Herbst 1917 kehrte er nach Lwów zurück, wo er dem Ensemble des dortigen Stadttheaters beitrat. 1920 nahm er an der Verteidigung von Lwów teil und wurde im Rang eines Hauptmanns aus der Reserve entlassen. Für seine heldenhafte Teilnahme an den Kämpfen wurde er zweimal mit dem Tapferkeitskreuz ausgezeichnet.

Julian Sas-Kulczycki (geboren am 6. Juni 1887 in Drohomirczany, gestorben am 12. Januar 1946 in Krakau) - Oberst der Gendarmerie und des Inspektorenkorps der polnischen Armee, Unabhängigkeitsaktivist, Ritter des Ordens der Virtuti Militari. 1904 wurde er zur Armee an die russisch-japanische Front einberufen, um dem zu entgehen, zog er nach Krakau und setzte dort seine Tätigkeit fort. Ab 1906 studierte er gleichzeitig Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste bei Konstanty Laszczka. Am 4. August 1914 meldete er sich in Lwów freiwillig zu den polnischen Legionen und wurde dem 1. Infanterieregiment der 1. Brigade zugeteilt, zunächst in der 2. Kompanie des 2. Er wird zum Leutnant befördert und zum Adjutanten des 3. Bataillons ernannt. Er organisierte das Theater der Legion und entwarf die Medaille zum Namenstag von Józef Piłsudski im Jahr 1917. Er weigerte sich, den Treueeid auf den Kaiser abzulegen und kehrte im Herbst 1917 nach Lwów zurück. Im Jahr 1920 nahm er an der Verteidigung von Lwów teil und wurde im Rang eines Hauptmanns in die Reserve versetzt. Für seine heldenhafte Teilnahme an den Kämpfen wurde er zweimal mit dem Tapferkeitskreuz ausgezeichnet. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er ab August 1914 in den polnischen Legionen und in der k. u. k. Armee. Er war Offizier im 1. Infanterieregiment der polnischen Legionen, in dem er einen Zug und eine Kompanie befehligte, und erhielt für seine Teilnahme an der Schlacht von Łowczówk (22.-25. Dezember 1914) den Orden der Virtuti Militari. Am 15. November 1918 wurde er in die polnische Armee aufgenommen und von General Bolesław Roja in den Rang eines Majors erhoben. Er organisierte und leitete die Sicherheitsgarde, eine Formation, die nach dem Vorbild der c. und k. polnischen Staatsgendarmerie geschaffen wurde. Am 15. Dezember 1919 wurde er vom Allgemeinen Bezirkskommando "Łódź" zur 1. Gendarmerieschwadron in Warschau als Schwadronenkommandeur versetzt. Ab Januar 1921 bekleidete er den Posten des Stabschefs im Gendarmeriekommando des Ministeriums für militärische Angelegenheiten. Am 16. Juni 1921 wurde er zum Kommandeur der 8. Gendarmerieschwadron in Grudziądz und später in Toruń ernannt. Während des Mai-Putsches von 1926 stellte er sich auf die Seite von Józef Piłsudski.
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gavel
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09 November 2023 CET/Warsaw
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Pragaleria

15. Auktion von Arbeiten auf Papier
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