Titel: Bildnis einer Dame im Pelzmantel
Verfasser: Gustav Klimt
Jahr: 1964
Technik: Der Druck stammt aus einer Mappe des Albertina-Museums aus dem Jahr 1964
Nummer 23 (unten auf dem Passepartout aufgedruckt)
Signatur: l.d.: Faksimile - Gustav Klimt
Maße: b św p-p: 31,5 x 48 cm, außen: 42 x 59,5 cm
Zustand: sehr gut
Provenienz: Werk in Wien erworben
Gustav Klimt (geb. 14. Juli 1862 in Baumgarten, heute in Penzing, 14. Wiener Gemeindebezirk, gest. 6. Februar 1918 in Wien) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Er gehörte zu den Gründern der Wiener Secession und war ihr erster Präsident.
Gustav Klimt stellte in seinen Gemälden oft weibliche Figuren dar, die Erotik als Ausdruck menschlicher Lebensbeziehungen und Gefühle wie Hoffnung, Liebe und Tod ausstrahlen. Aus diesem Grund wurde er in Wien zu einem gefragten Frauenporträtisten.
Klimts Oeuvre lässt sich in mehrere Perioden einteilen: Historismus (1879-80), Antike (1886-1891, monumentale Werke im Burgtheater und im Kunsthistorischen Museum in Wien), Impressionismus(Schubert am Klavier (1896), Junge Frau im Sessel (1896), Bildnis einer Dame (1897), Dame am Kamin (1897/98), Dame im Sessel (1897/98) und Bildnis der Sonja Knip (1898)) und ab 1897. Jugendstil. Ab Mitte der 1890er Jahre verwendet er in mehreren Gemälden einen Goldhintergrund, was den Einfluss der japanischen Kunst (Japonismus) zeigt. Die Verwendung von Gold in Gemälden ist charakteristisch für Gustav Klimt. (katholische Religion)
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