100x80, Acryl auf Leinwand, 2022
B. 1994, Kolno
Absolventin der Chemischen Technologie an der Technischen Universität Warschau. Amateurmaler, seit 4 Jahren intensiv in die Welt der Kunst involviert. Reisende, Tierschützerin. Wie sie über sich selbst sagt: "Ein strenger Geist, aber die Seele einer Künstlerin". Die Künstlerin malt fotorealistische Gemälde und in der Art des magischen Realismus. Menschen und ihre Emotionen sind ein häufiges Motiv in ihren Bildern. Ihre Bilder sind die Übertragung ihrer eigenen Emotionen und Gefühle auf die Leinwand. Sie versucht, ihre Emotionen mit verschiedenen Maltechniken darzustellen: durch Komposition, Farbgebung und eine Verzerrung der Proportionen. Auf ihren Gemälden sind große Libellen, riesige Pilzhüte und winzige Figuren zu sehen. Die Gemälde zeichnen sich durch große Ästhetik und eine präzise Ausführung aus. Die Darstellung von nackten Frauenkörpern zeigt, wie verletzlich das schöne Geschlecht in der heutigen Welt ist, gleichzeitig aber auch voller Sensibilität. Jedes Bild ist eine eigene Erfahrungsgeschichte. Es versetzt uns in einen Zustand des magischen Träumens. Sie strahlen oft Traurigkeit aus, aber auch Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Ihre Bilder sind eine Externalisierung ihrer Emotionen und Gefühle. Ihr künstlerisches Motto ist ein Zitat der Malerin Olga Boznanska: "Was werde ich tun, das traurig ist? Ich kann nicht anders sein als ich bin, wenn der Wurzelstock traurig ist, dann muss alles, was darauf wächst, traurig sein...". Ihre Bilder wurden in zahlreichen Gruppenausstellungen und auf Auktionen gezeigt. Viele ihrer Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Polen und im Ausland.