Abmessungen: 29 x 100 cm
Auf der Rückseite der Stempel der Sammlung Fibak. Monte Carlo
Ausgestellt
"Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung von Wojciech Fibak", Len Wyczółkowski Bezirksmuseum in Bydgoszcz, 23.06-26.08.2018
'Auf den Spuren der Exzellenz. Ausgewählte Werke aus der Sammlung von Wojciech Fibak", Staatliche Kunstgalerie in Sopot, 2.07-18.09.2022
Literatur .
Neue Gemälde. Die Sammlung Olga und Wojciech Fibak, hrsg. von Cezary Ślaziński, Galerie Fibak, Warschau 2010, S. 94 (Abb.)
Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, hrsg. von Inga Kopciewicz, Leon Wyczółkowski Bezirksmuseum in Bydgoszcz, Bydgoszcz 2018, S. 119 (Abb.) Auf der Spur der Exzellenz. Ausgewählte Werke aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, Hrsg. Magdalena Piłakowska, Staatliche Kunstgalerie in Sopot, Sopot 2022, S. 150-151 (Abb.)
Lebenslauf
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau bei Prof. W. Jarocki, K. Sichulski und S. Filipkiewicz. Während des Zweiten Weltkriegs war er Soldat der 1. Panzerdivision von General Maczek. Nach dem Krieg studierte er am College of Art in Edinburgh. Er ließ sich in Paris nieder. Seit den 1940er Jahren schuf er geometrische Abstraktionen, die im Laufe der Zeit immer mehr vereinfacht wurden. Er lebte für die Kunst und widmete sich ihr voll und ganz. Sein Werk wurde 2004 mit einer monografischen Ausstellung im Nationalmuseum in Warschau gewürdigt. Gleichzeitig widmete er sich der figurativen Malerei und schuf Landschaften, insbesondere aus der Provence, sowie informelle Werke. Werke des Künstlers befinden sich u. a. in den Sammlungen der Nationalmuseen in Krakau, Warschau, Danzig und Posen sowie des Kunstmuseums in Łódź.