Acryl, Leinwand; 50 x 40 cm;
rückseitig signiert und datiert: ANNA SZPRYNGER / 2021.
Anna Szprynger nutzt Linien, um den Raum eines Gemäldes aufzubauen. Geduldig und methodisch malt die Künstlerin dünne Linien, die mit abnehmender Pigmentmenge langsam in die schwarze Fläche des Hintergrunds übergehen. Neben geometrisch geordneten Kompositionen, bei denen lange Linien den Hintergrund ausfüllen, ist mit der Verkürzung der Linie eine größere Dynamik der Anordnung entstanden. Obwohl nicht mehr explizit geometrisch, handelt es sich doch um dieselbe Bildsprache, die die Künstlerin seit Beginn ihrer malerischen Erkundungen verwendet.
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