Gouache, Papier; Maße in lfd. S.: 34 x 46,5 cm; signiert p. d.: Guy Bertin Rubczak; auf der Rückseite: Aufkleber des Berufsverbands der polnischen Künstler in Krakau 'DOM PLASTYKÓW'. Mit einer Beschreibung des Werks und dem Preis von 35.000 PLN
Maria Rubczak (1883-1955) Ehefrau von Jan Rubczak. Von etwa 1910-11 lebte sie in Paris, wo sie unter dem Pseudonym Guy Bertin ausstellte. Sie nahm an den folgenden Pariser Ausstellungen teil: Salon des Independents (1914 und 1920), Société France-Pologne (1920), Grand Palais (1921), Musée Crillon (1922). Sie gehörte der TAP in Paris an, die 1911 gegründet worden war. Sie gehörte dem 1922 gegründeten Verband der polnischen Maler und Bildhauer in Frankreich an. Ihr Hauptinteresse galt der Genremalerei. Im Jahr 1922 wurde über ihr Werk geschrieben: "sie frönt dem naiven Dilettantismus des Steuereintreibers Rousseau". Maria Rubczak kehrte wahrscheinlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg nach Polen zurück. Ihre Werke wurden in Ausstellungen des Nationalmuseums in Warschau (1946) und der Gesellschaft der Freunde der schönen Künste (1947) gezeigt. Biogramm nach: artinfo.pl.
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