Abmessungen: 80 x 80 cm
signiert und datiert unten: 'Tomasz Barczyk '22'
Rückseitig signiert, datiert und beschriftet: Tomasz Barczyk | 2022 | BOX NAUTILIUS 01".
Lebenslauf
Abschluss der Hochschule für Bildende Künste in Lublin 1995, Spezialisierung auf Holzschnitzerei. Studium 1996-2001 an der Fakultät für Bildende Künste der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń, Fachrichtung: Grafik. Diplom mit Auszeichnung im Jahr 2001, Auszeichnung mit der Tymon-Niesiolowski-Medaille für das beste Kunstdiplom. Seit 2002 Dozent an der Fakultät für Grafik an seiner Alma Mater in Toruń, derzeit Professor an der Universität. Tätig in den Bereichen Malerei, Grafik und visuelle automatische Poesie. Seine Werke wurden bei Wettbewerben ausgezeichnet und geehrt, darunter ein Preis beim 12. Internationalen Józef-Gielniak-Wettbewerb, eine lobende Erwähnung bei der 7. polnischen Grafik-Triennale oder der 10. Seine Werke befinden sich unter anderem in den öffentlichen Sammlungen des Museums Galerie 72 in Chełm, des Zentrums für zeitgenössische Kunst in Toruń, des Bezirksmuseums in Bydgoszcz, des Bezirksmuseums in Toruń, des Riesengebirgsmuseums in Jelenia Góra sowie in Privatsammlungen im In- und Ausland. Sein künstlerisches Schaffen umfasst über ein Dutzend Einzelausstellungen (Galerie 72, Chełm; Wozownia Toruń; Galeria Spodki Białystok; Farbiarnia Warschau) und etwa 200 Kollektivausstellungen, z. B.: Galerie 72 - 50 Jahre Gestaltung des Raums für die Kunst - 1972-2022 und Different attitudes - four spaces. Meister der Moderne aus der Sammlung der Galerie 72, Museum in Chełm; VI Piotrkowskie Biennale of Art, Galerie des Zentrums für künstlerische Aktivitäten, Piotrków Trybunalski; 2019 Ulsan International Woodcut Biennale, Ulsan, Südkorea; 9. Internationale Triennale der Druckgrafik KOLOR W GRAFICE, Wozownia, Toruń, 2018; TransPRINT, NOESIS Thessaloniki Sience Center and Technology Museum, Thessaloniki, Griechenland, 2018; Kropka dot / Museum fashions, Centre for Contemporary Art, Toruń, 2016; East and West, a good relationship, L'écurie, espace d'art contemporain, Lüttich, Belgien, 2014; und viele andere.
