Robert WAŁĘKA (geboren 1979), Emotikon, 2021

Acryl, Papier, 42 x 29,7 cm, signiert auf der Rückseite

Absolvent der Fakultät für Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Warschau, Diplom 2009. Im Jahr 2010 wurde er mit dem Kunststipendium der Hauptstadt Warschau ausgezeichnet. Seine Werke befinden sich in der Sammlung des Zentrums für zeitgenössische Kunst Schloss Ujazdowski in Warschau und in privaten Sammlungen. Er hat an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. Er arbeitet in den Bereichen Malerei und Zeichnung und schafft Assemblagen, Collagen, Installationen und Malobjekte sowie Poesie und Audiopoesie. Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit in den 1990er Jahren konzentrierte er sich vor allem auf die Malerei und Aktivitäten im Bereich der Straßenkunst. In der Kunst ist er ein Verfechter der Theorie des Absurden, die er mit dem sogenannten Absurdismus oder absurden Realismus umsetzt und zum Ausdruck bringt. Er schafft neue Realitäten, Bedeutungen und Inhalte, insbesondere im Bereich der Malerei. Sein einzigartiges Interessengebiet in der bildenden Kunst ist die Gestaltung, die Schaffung eines unverwechselbaren Bildes der zeitgenössischen Welt. Er ist ein Künstler in Bewegung, der die Überreste von Assoziationen hinter sich lässt und bewusst auf die Schaffung eines charakteristischen, einheitlichen Stils seiner eigenen Werke verzichtet, um sich nicht bestimmten Trends in der zeitgenössischen Kunst unterzuordnen.