Münze in der oberen Reihe:
Eine Nachahmung des Typs CNP V, wahrscheinlich aus dem späten 11. Jahrhundert. Die Münze ist bisher nur in einem Exemplar aus der Sammlung MNW bekannt.
Av. als Perlenkreuz stilisiertes Kreuz mit sechs schief angeordneten Perlen.
Im Rand eine Pseudolegende
Rv. Junggesellenkreuz mit zwei Keilen in gegenüberliegenden Winkeln der Kreuzarme.
Im Rand eine Pseudolegende
Münze links:
CNP 813, eine Münze, die der Prägung des Fürsten Zbigniew zugeschrieben wird und von der die meisten Varianten in der Schatzkammer der Diener I. auftauchten.
Av. Gerades Kreuz mit vier Kugeln in den Winkeln der Kreuzarme.
Im Rand: (...)R▲---▲(...)
Rv. Junggesellenkreuz ohne Markierungen in den Winkeln der Kreuzarme.
Im Rand: (...) ●▲(...)
Münze auf der rechten Seite:
CNP 740 var., Münze sächsischer Herkunft, datiert etwa auf die Mitte des 11. Jahrhunderts.
Im Rand: I▲▲R▲▲▲▲▲X▲▲.
Rv. Junggesellenkreuz ohne Markierungen in den Ecken des Kreuzes.
Im Rand: (...)▲▲X▲▲(...)