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Augustus III. Sachsen, Dresden 1737 FWôF - NGC AU58 - GROSSER KREIS - RARE

NGC AU58 MAX - JEDYNY
Top Pop nur einer AU58
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: NGC AU58 help
Certificate: NGC 8217712-003 Top Pop nur einer AU58
Literatur: Kahnt 527 (LP), Kopicki 11438 (R5), Schnee 1025, Davenport 266

Eine herausragende Münze, deren Gelegenheit, sie in solch exquisiter Erhaltung zu erwerben, sich mindestens eine Sammlergeneration lang nicht wiederholen wird.

Eine Agusta III Sasa-Doppelmünze, geprägt auf einer dicken Scheibe in einem seltenen Jahrgang.

Ein sehr seltener Nennwert unter den Münzen des Königlichen Polens. In der Praxis treffen wir auf monumentale Zweimetallmünzen von Augustus III. Sas und Johannes Kasimir aus dem Jahr 1650, alle anderen sind extrem oder äußerst selten.

Eine Variante mit den Initialen FWôF auf der Vorderseite, von Friedrich Wilhelm ô Feral, Münzmeister der Münzstätte Dresden zwischen 1755 und 1763.

Münze im Kahnt-Katalog mit dem Seltenheitsgrad LP, also Liebhaberpreis.

Nur fünf Einträge auf der Website Coinarchives.

Das angebotene Exemplar ist wahrscheinlich das beste Stück, das bisher auf einer Auktion in Polen und weltweit angeboten wurde.

Ein nahezu unzirkuliertes Exemplar mit einer dunklen, gealterten Patina. Eine Münze, die zweifellos aus einer alten Sammlung stammt.

Der NGC-Grad ist für diese Art von Münzen ausgezeichnet, der höchste, der je vergeben wurde, was uns in unserer Überzeugung bestätigt, dass es sich um das beste bekannte Exemplar handelt.

Fantastisch in der Präsentation, die gealterte Patina der Münze arbeitet wunderschön mit der königlichen Darstellung und dem gespiegelten Hintergrund. Aufregung im Auktionssaal garantiert!


Vorderseite: Büste in Rüstung, im Uhrzeigersinn

D G FRID AUGUST REX POL DUX SAX I C M A & W

Rückseite: polnisches und sächsisches Wappen, königlicher Apfel, Initialen F.W.ô.F. Friedrich Wilhelm ô Feral, Münzmeister der Dresdner Münze von 1734 bis 1763, darunter das Münzzeichen hak

SAC ROM IMP ARCHIM ET ELECTOR


Durchmesser 46 mm, Gewicht 58,29 g

In den ersten sechzehn Jahren seiner Regentschaft betrieb August III. von Sachsen im Wesentlichen keine Münzpolitik. Erst 1749 wurde beschlossen, die Produktion von Kupferscherben und Pfennigen aufzunehmen. Diese Aufgabe wurde von drei Münzstätten wahrgenommen: in Dresden, Gruntal und Gubin. Andererseits wurde 1752 in Leipzig mit der Herstellung von Goldmünzen (Augustdorffelder und Dukaten sowie deren Bruchteile und Vielfache) und Silbermünzen (Taler, Halbtaler, Zweigoldmünzen, Tymphen, Torten, Sechspfennige, Dreifach- und Halbtaler) begonnen. Formal gesehen war die Freigabe der Münzprägeanstalten, die polnische Münzen ausgaben, illegal. Dies lag daran, dass der polnische Sejm seine Zustimmung nicht erteilte. Das Gleiche gilt für die Tätigkeit der städtischen Münzanstalten im Königlichen Preußen. Gdańsk, Toruń und Elbląg nahmen die Münzproduktion auf, ohne den Schatzmeister Karol Sedlnicki um Erlaubnis zu fragen.

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Dutalaresind im Vergleich zu unseren Prägungen einzigartige Münzen, die vor allem für ihre Gedenk- und Erinnerungsausgaben bekannt sind. Streng umlaufende Exemplare, mit Ausnahme des breiten Kasimir-Dualars Johannes II. von 1650, sind das Gebiet der Prägung während der Herrschaft der Wettiner. Von ihnen werden nur die monumentalen Zweizöller regelmäßig versteigert, die anderen sind ausgesprochen selten. Beim Stöbern in unserem Auktionsangebot kann man dieses Stück leicht übersehen, denn diese Münze wurde mit Talerstempeln geprägt. Erst die Dicke der Scheibe verrät uns, dass wir es mit einer ungewöhnlichen und seltenen Ausgabe zu tun haben. Die Schönheit der angebotenen Münze muss nicht empfohlen werden, es gab einfach keine schönere Münze!

Mateusz Wójcicki

Auktion
XV. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
01 März 2025 CET/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
7 371 EUR
Erhaltungszustand
NGC AU58 MAX - JEDYNY
Top Pop nur einer AU58
Endpreis
10 319 EUR
Mehrgebot
140%
Ansichten: 253 | Favoriten: 14
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XV. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
01 März 2025 CET/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
20.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
Wyjęta z oprawy
Gebotsschritte
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  100
  > 20
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  > 50
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  > 100
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  6 000
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  500 000
  > 10 000
 
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WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
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