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RR-, August III Sas, Schellack 1749, SAMPLE

XF- RR
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Erhaltungszustand: XF-
Schätzungen: 190 - 357 EUR
Literatur: Kopicki 2025 R2, Chałupski S.49.-.V.b R3
Im Jahr 1749 beschloss Minister Henryk Brühl nach einer jahrzehntelangen Pause, wieder polnische Schekel zu prägen. Anlass für diese Entscheidung war der Mangel an Passmünzen auf dem Markt, während gleichzeitig der Zustrom minderwertiger Münzschillinge aus Preußen eingedämmt werden sollte. Die erste Versuchspackung wurde in Dresden geprägt, und wie Gumowski in "Gubin und seine Münzstätten" schreibt, "fanden die [nach Warschau] gesandten Scherben eine sehr gute Aufnahme in der polnischen Öffentlichkeit". Infolgedessen wurde eine Kupfermünze nur für die Prägung von Schekeln und Pfennigen eröffnet. Ein seltenes erstes Probejahr der Münzprägung.
Auktion
15 WDA-MiM eAuktion
gavel
Date
23 April 2024 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
95 EUR
Schätzungen
190 - 357 EUR
Erhaltungszustand
XF- RR
Endpreis
142 EUR
Mehrgebot
149%
Ansichten: 40 | Favoriten: 7
Auktion

WDA - MiM

15 WDA-MiM eAuktion
Date
23 April 2024 CEST/Warsaw
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