Patrycja Piętka (geb. 1998) verbrachte ihre Kindheit in ihrem Elternhaus in Bystra bei Bielsko-Biała. Absolventin der Akademie der Bildenden Künste in Krakau; Diplom mit Auszeichnung im Atelier von Prof. Mirosław Sikorski mit dem Titel "Vargtimmen/Godzina wilka" (2022). Seit 2020 studiert sie außerdem Szenografie an der Fakultät für Malerei der Akademie der Schönen Künste. Sie hat an den Ausstellungen "PUZZLE" im Programm der Woche der polnischen Kultur in Zalaegerszeg (Ungarn, 2019); "At arm's length" während der Krakauer Kunstwoche KRAKERS 2019 teilgenommen: SKOK KRAKERS (2019); "Drawing about drawing" im Rahmen der Ausstellung "Black on white. 200 Jahre Zeichnung an der Krakauer Akademie der Schönen Künste", organisiert vom Nationalmuseum in Krakau.
Die erste Einzelausstellung der Künstlerin war die Ausstellung "Depth" (Art Agenda Nova, 2021). Die Künstlerin lebt und arbeitet in Krakau und ist mit Art Agenda Nova in Krakau verbunden. Im Jahr 2023 wurden die Werke des Künstlers im BWA Bielsko-Biała in der Ausstellung "Man legt sich hin und wartet auf den Schlaf. Man schläft nicht sofort ein".
Die erste Einzelausstellung der Künstlerin war die Ausstellung "Depth" (Art Agenda Nova, 2021). Die Künstlerin lebt und arbeitet in Krakau und ist mit Art Agenda Nova in Krakau verbunden. Im Jahr 2023 wurden die Werke des Künstlers im BWA Bielsko-Biała in der Ausstellung "Man legt sich hin und wartet auf den Schlaf. Man schläft nicht sofort ein".
Patrycja Piętka verwendet in ihrem Werk häufig das Motiv der Nacht und der Vanitas, das mit Vergänglichkeit assoziiert wird. Ihre Gemäldeserien rufen beim Betrachter Gefühle von Melancholie und Beklemmung hervor. Sie vermittelt auf sensible Weise die Emotionalität der Natur. Sie lässt sich auch von der Filmkultur inspirieren, indem sie die Psychologie der Figuren und die Besonderheit des Spannungsaufbaus, der Symbolik und der in den Schichten der Realität verborgenen Untertreibungen verfolgt.