Jagoda Malinowska (geb. 1995) schloss ihr Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Łódź ab. In ihrer künstlerischen Arbeit bezieht sie sich auf traditionelle künstlerische Werte, bei denen die Werkstatt ebenso wichtig ist wie das Konzept. Sie bezieht sich auf realistische Darstellungen, die sich an den Meistern des 19. und 20. Jahrhunderts. Bei der Erstellung seiner Gemälde wird er oft von der Fotografie unterstützt, aber er reproduziert die digitale Aufzeichnung nicht, sondern benutzt sie als eine Art zeitgenössisches Notizbuch, das es ihm ermöglicht, in kurzer Zeit eine große Menge an visuellen Informationen zu sammeln. In ihrem Werk greift sie proökologische Motive und soziologische Themen auf, die eine visuelle Geschichte über den Status des Menschen in der heutigen Welt darstellen. Die Verwendung der figurativen Kunst unterstreicht den Wunsch, die Erfahrungen des Individuums zu erforschen und sich auf die individuelle Sinneserfahrung der Realität zu konzentrieren. Neben den traditionellen Werkstatttechniken arbeitet die Künstlerin auch mit der digitalen Drucktechnik, die sie auch für ihre akademisch anmutenden Gemälde verwendet. Gegenwärtig arbeitet sie an einer Serie in einer völlig anderen Konvention, die sich vom Realismus wegbewegt hin zu surrealistischen Gemälden, die eine ultramoderne Welt ohne logische Regeln und voller unbewusster Ängste über die zukünftige Existenz darstellen.
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