Abmessungen: 220 x 157 cm
signiert, datiert und unten bezeichnet: "1972 | | "K3" KIERZKOWSKI".
rückseitig signiert und bezeichnet: | KIERZKOWSKI | 2,20 x 1,57 | KIERZKOWSKI".
Ausgestellt
Gesamtpolnische Gemäldeausstellung Kopernik-Kosmos", Bezirksmuseum in Toruń, 1972-1973
'ΕΚΘΕΣΙΣ ΠΟΛΩΝ ΖΩΓΡΑΦΩΝ. 1473-1973 ΠΕΝΤΑΚΟΣΙΑ ΕΤΗ ΑΠΟ ΤΗΣ ΓΕΝΗΣΕΩΣ ΤΟΥ ΚΟΠΕΡΝΙΚΟΥ" ("Ausstellung der polnischen Malerei. 1473-1973 fünfhundert Jahre nach der Geburt von Kopernikus"), ΕΥΓΕΝΙΔΕΙΟΝ ΙΔΡΥΜΑ, Athen, 3-17.10.1973
"Bronisław Kierzkowski. Malerei", Goleniów, 1973
"Bronisław Kierzkowski. Malerei", BWA-Kunstgalerie, Schloss der Pommerschen Herzöge, Szczecin, 19.01-4.02.1974
"Bronislaw Kierzkowski. Malerei", Akademie der Schönen Künste in Warschau, 10-11.2003
Literatur
Bronisław Kierzkowski. Malerei, Ausstellungskatalog, ZPAP, BWA in Szczecin, 1974, nlb (ill.)
Bronisław Kierzkowski. Malerei, Ausstellungskatalog, [Hrsg.] M. Kołakowska, Galerie Fibak-Büchner, Warschau 2003, S. 21 (Abb.)
Biogramm
Studierte zwischen 1946 und 47 an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Łódź bei Władysław Strzemiński. Er setzte sein Studium in Danzig fort und studierte dann an der Akademie der Schönen Künste in Warschau bei Eugeniusz Eibisch (1951-55). Sein Diplom erhielt er 1956. Von 1962 bis 63 lehrte er dort, danach an der Fakultät für Bildende Künste der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń und an der Maria-Curie-Sklodowska-Universität in Lublin (1963-78). Seit 1978 wieder an der Fakultät für Malerei der Akademie der Schönen Künste in Warschau. 1987 wurde ihm der Titel eines Professors verliehen. Nach einer Periode des Informel und Experimenten mit der Materiemalerei schuf er ab etwa 1957 seine charakteristischen Gipsreliefs. Die Werke des Künstlers befinden sich in staatlichen und privaten, polnischen und internationalen Sammlungen.