Magdalena Szilke (geb. 1983)
Ohne Titel, 2023
Aquarell auf Papier, 70 x 70 cm
gerahmt
Absolventin der Akademie der Schönen Künste in Warschau, wo sie lebt und arbeitet. Sie erwarb ihr Diplom an der Fakultät für Staffeleimalerei mit der Auszeichnung des Dekans im Atelier von Professor Stanisław Baj. Sie arbeitet in vielen Techniken, wie zum Beispiel: Tusche, Aquarell, Batik, Wandteppich, Stickerei, Filz, Keramik, Glasmosaik, Tempera. Die Haupttechnik bleibt jedoch die Ölmalerei auf Leinwand, manchmal mit Elementen der Assemblage. Derzeit schafft sie abstrakte Gemälde, die sich hauptsächlich auf die Darstellung von Farben konzentrieren. Es handelt sich um minimalistische Kompositionen, die an das Werk von Marek Rotko erinnern. Er lässt sich von ephemeren Phänomenen wie Licht, Schatten, Wind, Tiefe und Temperatur inspirieren, aber auch von materielleren Phänomenen wie der Landschaft, der Textur von Wiesen, Vegetation, Wolken, Wasser und Mineralien. Die Gemälde, die oft einen engen, minimalistischen Rahmen und eine einfache Komposition aufweisen, spiegeln die Gefühle und Emotionen des Autors wider. Das oft wiederkehrende Motiv des Übergangs ist symbolisch. Das Hauptziel besteht darin, Emotionen auf eine nicht wörtliche Weise zu vermitteln und dem Betrachter eine freie Interpretation zu ermöglichen.
Magdalena Szilke arbeitet mit der Galerie Fibak in Warschau, der Galerie Ether in Warschau und der Galerie Vivid in Wrocław zusammen. Ihre Bilder befinden sich in privaten Sammlungen in Polen, den USA, Frankreich und Australien.
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