Öl, Leinwand, 131 × 86 cm
Signiert l. mittig: "Menkes"
Rückseitig:
- Beschädigter Aufkleber der Pariser Galerie d'Art Le Portigue, Boulevard Raspail 99, datiert 1928 (mit der Beschreibung:) " [...] E PORTIQUE 99, Bd Raspail a Pa [...] |Menkes |Nature morte au chevalet |Peinture |No 31"; darunter ein Fragment eines weiteren Aufklebers mit handschriftlicher Aufschrift: 60 p.; auf dem Webstuhl die Aufschrift: "PH 60P MENKES"; unleserlicher Rundstempel
Ausgestellt:
- Einzelausstellung von Zygmunt Menkes, Galerie d'art.Le Portigue, Paris. 1928, mit Kat. Nr. 31.
"... In Menkes' Kompositionen tauchen sehr oft Musikinstrumente auf. Sie sind natürliche 'Modelle', kompositorische Requisiten, aber die Vorliebe für sie ist nicht rein zufällig. Er selbst war nach seiner Mutter musikalisch, spielte ein wenig und soll gesagt haben, wenn er nicht Maler geworden wäre, hätte er sich der Musik gewidmet. In seinem Atelier auf dem Dachboden hatte er eine ganze Sammlung alter Instrumente".
Władysława Jaworska, "Zygmunt Menkes. Maler der École de Paris", in: "Biuletyn Historii Sztuki" 1996, Nr. 1-2, S. 20 80
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