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Władysław Jackiewicz, KOMPOSITION II A, 1964

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Schätzungen: 7 315 - 8 360 EUR
Zusätzliche Gebühren: +5% / 3% Droit de suite
150,0 x 109,5 cm - Öl, Leinwand signiert rückseitig auf der Leinwand l.g.: WŁADYSŁAW JACKIEWICZ

Rückseitig auf dem Webstuhl signiert g.: KOMPOZYCJA II A, daneben ein BHZ Desa-Aufkleber aus einer Ausstellung in der Washington Gallery of Art, darin mittig g. in der Hand des Künstlers: 150 x 110, darunter ein Aufkleber von einem Arztpflaster mit der Nummer: D728/64 Komp II. MBBB [im Kreis:] EBB.



♣ auf den gebotenen Preis wird neben anderen Kosten eine Gebühr aufgeschlagen, die sich aus dem Recht des Künstlers und seiner Erben auf Vergütung gemäß dem Gesetz vom 4. Februar 1994 - über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (droit de suite) ergibt

Władysław Jackiewicz (Podbrodzie in Vilnius Region 17 II 1924, Gdańsk 30 III 2016) studierte an der Fakultät für Malerei an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Gdańsk (mit Sitz in Sopot). Sein Diplom erhielt er 1952 im Atelier von Professor Artur Nacht-Samborski. 1959-1981 arbeitete er an seiner Alma Mater und durchlief alle Stufen seiner akademischen Laufbahn vom Assistenten bis zum Professor. In den Jahren 1969-1981 war er Rektor. Er war Mitglied und Aktivist des Verbandes Polnischer Künstler und Designer und, nach dessen Auflösung, des Verbandes Polnischer Maler und Grafiker, dessen Präsident er von 1985 bis 1989 war. Von 1986 bis 1990 war er Mitglied des Nationalen Kulturrats und erhielt zahlreiche nationale Auszeichnungen und Orden. Er hatte Dutzende von Einzelausstellungen in Polen und im Ausland und nahm an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, u. a. 1955 an der Ausstellung für junge bildende Kunst im Warschauer Arsenal, 1957, 1958 und 1959 an der Nationalen Ausstellung für junge Malerei, Bildhauerei und Grafik in Sopot, 1969 am IV. Symposium der Goldenen Weintrauben in Zielona Góra (Grand Prix) und 1988 an der XLIII. In den fünfziger Jahren widmete er sich der Malerei in der Tradition der Koloristen. Ab 1973 schuf er eine einzige Serie von Gemälden mit dem Titel. Ab 1973 schuf er eine einzige Gemäldeserie mit dem Titel "Der Körper", in der er das Thema des Aktes auf vielfältige Weise weiterentwickelte. Er rahmt die Formen der Figuren so ein, dass nur der Torso im Bildfeld verbleibt, meist ohne anatomische Details. Er malte aufgehellte, synthetische Silhouetten und nutzte den Effekt, dass der Farbgrund durch eine dünne Glasurschicht hindurchschimmerte.
Auktion
Auktion für zeitgenössische Kunst
gavel
Date
19 März 2023 CET/Warsaw
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Ausrufungspreis
6 688 EUR
Schätzungen
7 315 - 8 360 EUR
Endpreis
Keine Gebote
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Auktion

Agra-Art

Auktion für zeitgenössische Kunst
Date
19 März 2023 CET/Warsaw
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