Pastell, Acryl, Papier, Format 34 x 61 cm, rückseitig beschrieben, datiert und vom Autor handsigniert "Żelazowa Wola 1971".
Das Werk eines bekannten und angesehenen Künstlers, der das Wissen über alte Architektur und Landschaften Polens verbreitet hat. Wiktor Zin (1925 - 2007) war Professor an der Technischen Universität Krakau, Architekt, Generalkonservator für Denkmäler und Vorsitzender der Gesellschaft der Liebhaber der Krakauer Geschichte und Denkmäler. Er hat sich um deren Schutz und Erhaltung verdient gemacht. Jahrelang brachte er in seiner Fernsehsendung "Mit Stift und Kohle" das Wissen über historische Denkmäler auf eine zugängliche und attraktive Weise näher. Sie wurde mit Ad-hoc-Gemälden und Skizzen illustriert.
Das vorliegende Werk aus dem Jahr 1971 ist insofern einzigartig, als es aus der persönlichen Sammlung des Künstlers stammt. Dies wird durch das handschriftliche Zertifikat des Künstlers aus dem Jahr 2003 bestätigt, das auf dem Foto zu sehen ist, sowie durch den Stempel, mit dem er seine Werke gekennzeichnet hat. Ein einzigartiges Objekt für Liebhaber seines Talents. Seine Einzigartigkeit wird vom Künstler selbst unterstrichen, indem er schreibt: "Heute ist diese Landschaft verloren gegangen. Die Zeichnung ist ein Dokument".
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