Marta JAMRÓG (1983), Mutter des Wassers; 2022

Öl, Karton; 25 x 20 cm
Sign & dat : M Jamróg/ 2022

Im Jahr 2019 schloss sie das Aufbaustudium an der Akademie der Schönen Künste in Krakau mit Auszeichnung ab. Sie lässt sich von der Ikonografie sowie von der Volkskultur und Folklore inspirieren.
"Marta Jamróg schlägt in ihrem künstlerischen Schaffen eine Rückkehr zu den Wurzeln des Bildes vor, zu den ursprünglichen Quellen der Bildgebung, als das Bild eine magische und heilige Funktion hatte und nicht nur ein ästhetisches Objekt war, mit dem sie sich im Raum der zeitgenössischen kulturellen Avantgarde verortet. Dies wird besonders in ihren Wandbildern deutlich, in denen sich die Askese der Form mit einer Fülle von Bedeutungen verbindet." (Quelle: Zeitschrift Szum)
Ihre mit außergewöhnlicher Präzision geschaffenen Werke befinden sich in Privatsammlungen in Polen und auf der ganzen Welt.