Marian Czapla (1946 Gacki bei Szydłów - 2016 Warschau), "Anturium", 2001

Acryl/Leinwand
Maße: 100 x 81 cm (je nach Rahmen)
signiert l.g.: 'czapla'
rückseitig signiert, datiert und bezeichnet: 'marian czapla | >ANTURIUM<acr |="" 100x81="" -="" 2001'<br=""><br><p><strong>Biogramm</strong><br>Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Warschau, 1972 Diplom im Atelier von Prof. Stefan Gierowski, Studium der Druckgrafik im Atelier von Prof. Halina Chrostowska, Mitbegründer der Gruppe "Sympleks S 4". Inspiriert von seinem Professor Stefan Gierowski, einem Klassiker der polnischen geometrischen Abstraktion, begann er seine Arbeit mit "warmer" Abstraktion, mit metaphorischen Titeln. Er schuf in Zyklen - die in den 1970er Jahren entstandenen Abstraktionen wurden in den Zyklen "Der Mensch im Raum", "Das Geheimnis der vierarmigen Figur", "Romantik" zusammengefasst. Er pflegte eine expressive Malerei, die sich thematisch dem menschlichen Leiden widmet und auf religiöse Erfahrungen verweist. Er hatte Dutzende von Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Werke in Museumssammlungen und Privatsammlungen in Italien, Frankreich, Finnland, England, der Schweiz und den USA. Seit 1972 war er Lehrbeauftragter an seiner Alma Mater - bis zu seinem Tod im Jahr 2016 leitete er ein Malerei-Atelier an der Warschauer Akademie der Schönen Künste.</p></acr>.