Öl, Leinwand, 60 x 73,5 cm, signiert p.d.: "Juliusz Studnicki".
Zwischen 1924 und 1929 studierte er an der Akademie der Schönen Künste in Krakau
Akademie der Schönen Künste in Krakau unter der Leitung von J. Mehoffer, W. Weiss, K. Frycz
und F. Kowarski. Im Jahr 1937 setzte er seine Studien bei J. Pankiewicz
in Paris fort. Ab 1931 gehörte er der Künstlergruppe "Pryzmat" an. Nach
Nach dem Krieg ließ er sich an der Küste nieder, wo er zusammen mit einer Gruppe anderer Künstler
die Staatliche Hochschule für Bildende Künste in Gdańsk gründete, wo er von 1945 bis 1963 das Malerei-Atelier leitete.
leitete er das Malereistudio. Er war Mitbegründer der sogenannten "Sopot-Schule",
Er war Mitbegründer der so genannten "Sopot-Schule", die das Primat der Farbe in der Malerei proklamierte. Ab 1963 war er Dozent
an der Warschauer Akademie der Schönen Künste. Er malte Landschaften, Stillleben und Porträts,
In den 1960er Jahren dominierten in seinem Werk die Darstellungen
voller fantastischer Figuren, oft grotesker Natur.
Studnickis Werke spiegeln die große Sensibilität des Künstlers und sein natürliches
natürlichen Farbsinn des Künstlers wider. Sie wurden auf zahlreichen
Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Einzelausstellungen
Einzelausstellungen fanden u. a. 1966 in der Galerie Zachęta in Warschau und
während der 33. Biennale von Venedig, 1970 in Mailand, 1978 im Nationalmuseum in Gdańsk.
im Nationalmuseum in Gdańsk.
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