Öl, Leinwand, 66 x 82 cm, signiert p.d.: "73| Szancenbach".
1940-42 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Krakau bei S. Kamocki,
J. Mehoffer und A. Jurkiewicz. Nach dem Krieg, in den Jahren 1945-48, setzte er sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste fort.
Nach dem Krieg, in den Jahren 1945-48, an der Akademie der Schönen Künste bei W. Weiss, E. Eibisch und L. Gradowski. Seit 1972 hat er sein eigenes Atelier
an der Fakultät für Malerei. Von 1987-93 war er Rektor der Akademie der Schönen Künste in Krakau und wurde 1986.
wurde er zum Professor ernannt. In seinem Werk dominieren Genreszenen, Landschaften,
Stillleben und Porträts. Seine ausdrucksstarken Gemälde, die manchmal an abstrakte Formen grenzen, sind gesättigt
Seine ausdrucksstarken, manchmal an abstrakte Formen grenzenden Gemälde sind von einer ungewöhnlich lebhaften, manchmal scharfen Farbpalette durchdrungen. Der Künstler beschäftigte sich auch mit
Monumentalmalerei, Grafikdesign und Filmzeichnung. Seine Gemälde
befinden sich in vielen Museen, darunter in Moskau und den Uffizien in Florenz, sowie in vielen Museen in Polen.
in vielen Museen in Polen.
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