Iwo BIRKENMAJER (1955), Dekonstruktion 12 22
Öl, Acryl, Schablone auf Leinwand
100 x 140 cm
signiert l.d.
Maler, Bildhauer, Pastellist, Zeichner, Dichter. Seine Werke entstanden in Krakau und Wien. Er studierte klassische Philologie an der Jagiellonen-Universität und Kunsterhaltung an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń. Er nahm an drei Polarexpeditionen teil. Er gehört dem Verband der bildenden Künstler des Bezirks Krakau an. Der Künstler wurde mit zahlreichen Preisen in Polen und im Ausland ausgezeichnet, u. a. mit dem XIX, XX, XXIV Premio Firenze oder dem Preis "Goldener Rahmen" bei der Ausstellung "Kleinformat" in Krakau. Seine Werke wurden auf mehreren Dutzend Einzel- und Sammelausstellungen in Polen und im Ausland präsentiert. Seine Werke bereichern die Bestände zahlreicher Sammlungen, unter anderem in Polen, Frankreich, den Niederlanden, den USA und dem Vereinigten Königreich.
In seinen Gemälden greift Iwo Birkenmajer frei auf die Vergangenheit zurück und transformiert sie in die zeitgenössische Sprache der Malerei. Er verwendet in seinen Werken Metaphern, Porträts und Symbolismus. Er kommuniziert mit dem Betrachter, indem er ihm seine eigenen Visionen und Beobachtungen präsentiert, wobei er jedoch die Freiheit der Interpretation lässt und nicht erwartet, dass der Künstler seine eigenen Visionen liest. Seine Werke sind emotional, manchmal schwer zu lesen, aber trotz ihrer schwierigen Thematik schön. Iwo Birkenmajers Werke haben die Kraft, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu absorbieren und seine eigenen Eindrücke, Gefühle und Sehnsüchte hervorzubringen.