Öl, Leinwand; 70 x 100 cm; signiert p. d.: E.MARKOWSKI (entlang des Randes) und p. g.: E.MARKOWSKI; rückseitig auf dem Webstuhl des Gemäldes die Beschreibung des Autors: 'AMAZONKA +1+2' 70 x ol. 1983. VERGLEICH: Zbigniew Taranienko, Warschau 2005, S.107, Farbabbildung (Amazonka +1 +2 , Öl, Leinwand, 11 6 x 140 cm).
VERGLEICHEN:
- Eugeniusz Markowski, Text von Zbigniew Taranienko, Warschau 2005, S. 107, Farbabbildung (Amazonka +1 +2 , Öl, Leinwand, 11,6 x 140 cm).
PROVENIENZ:
- Kauf aus dem Nachlass des Künstlers; - Privatsammlung, Polen.
Die Gemälde von Eugeniusz Markowski werden aufgrund der ungehemmten, "wilden" Form des künstlerischen Ausdrucks mit der Strömung der Neuen Figuration in Verbindung gebracht: Der Künstler stellt vereinfachte, zoomorphe Figuren mit intensiven, reinen Farben dar, die den oft hieratischen Kompositionen, die kaum auf die Leinwand passen, einen expressiven Ausdruck verleihen. Man kann in den Werken des Künstlers nach Archetypen und symbolischen oder moralisch-kritischen Untertönen suchen, die gleichzeitig auf die ursprünglichen Bedürfnisse oder Eigenschaften der menschlichen Ethnie verallgemeinert werden. Einige von Markowskis Kompositionen werden von literarischen Zitaten am Rande der Bilder begleitet, die einen Kommentar zum Dargestellten liefern.
des Künstlers. Der Maler schloss 1938 sein Studium an der Warschauer Akademie der Schönen Künste ab, widmete sich aber zunächst einer Karriere als Diplomat und Journalist. Er kehrte 1955 nach Polen zurück und begann erst dann zu malen. Eugeniusz Markowski schuf Serien von Gemälden mit ähnlichen Titeln, aber unterschiedlichen Nummern.
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