Abmessungen: 210 x 150 cm
Rückseitig signiert, datiert und beschriftet: '2002 | E. DWURNIK | [Montageanleitung] NR: 54 - | XXV - 2752'.
beschrieben auf dem Webstuhl des Malers: XXV 54 - 2752 Biała".
Zustand der Erhaltung
Authentizität nach Rücksprache mit der Edward Dwurnik Foundation; Werk im digitalen Katalog des Künstlers, der von der Foundation gepflegt wird
Ausgestellt
'Edward Dwurnik. Malerei', aus der Ausstellungsreihe 'Uwaga malarstwo!', Galerie Biała, Lublin, 14.06-11.07.2003
Literatur
ASZ, Inny Dwurnik, "Gazeta Wyborcza (Lublin)", Nr. 137, 2003 (Abb.)
ASZ, Dwurniks Vernissage in der Galerie Biała, "Gazeta Wyborcza (Lublin)", Nr. 138, 2003 (Abb.)
Agnieszka Kiszczak, Kunst pur, Dziennik Wschodni Lubelski, Nr. 140, 2003 (Abb.)
Achtung Malerei!, Ausstellungskatalog, Galeria Biała, Lublin, nlb (Abb.)
Biogramm
Er studierte an der Fakultät für Malerei der Akademie der Schönen Künste in Warschau und erwarb 1970 sein Diplom im Atelier von Professor Eugeniusz Eibisch. Im Jahr 1966 schuf er seine zahlreichste Serie, "Per Anhalter reisen". In den 1980er Jahren wird Dwurniks Malerei expressiv und dramatisch. In den 1990er Jahren schuf er eine Fortsetzung von "Per Anhalter reisen", d. h. "Blaue Städte", "Diagonal", "Blau" und "Aufzählung". Er wurde 1981 mit dem Cyprian-Kamil-Norwid-Preis, 1983 mit dem Kulturpreis der Solidarität und in Zürich mit dem Preis der Coutts and Co International Private Banking ausgezeichnet. Er nahm 1982 an der Documenta 7 in Kassel, 1985 an der Nouvelle Biennale de Paris und 1987 an der XIX Kunstbiennale in Sao Paulo teil.