signiert, datiert und beschriftet auf der Rückseite, auf der Leinwand: XX [rekto]
- 157 [auf der Vorderseite] / 2358 [auf der Rückseite], daneben: 1997 /
E.DWURNIK, auf Malerwebstuhl: 150 x 200, oben auf
auf dem Malerwebstuhl durchgestrichene Informationen mit dem Datum [in Markierung]
und dem Stempel des Łaźnia-Zentrums für zeitgenössische Kunst in Gdańsk.
Die erste Ausstellung von Gemälden aus der Serie "Blau" fand 1993 statt.
Damals zeigte Edward Dwurnik in der Galerie Zderzak in Krakau
Edward Dwurnik zeigte einige seiner 94 fertigen Kompositionen in ähnlichen Farbtönen,
mit bis zum Bildrand hochgezogenen Horizonten, die den Eindruck von abstrakter Malerei erwecken.
abstrakte Malerei. Er behauptete auch, dass die Gemälde dazu gedacht seien
von oben betrachtet werden sollten. Die Inspiration für die Serie von Werken,
war eine Geschichte, die Teresa Gierzyńska dem Künstler erzählte,
über eine Ausstellung von Meeresbildern in den USA.
in den USA. Der zweite Anstoß für Edward Dwurnik, großformatige
großformatigen Leinwänden, oft in preußischen Blautönen,
wobei die Oberfläche der Leinwand systematisch von Farbschichten gereinigt wurde
systematisch von Farbschichten befreit wurde, waren Reisen ans Meer. In dieser Serie hat der Maler nicht
eine rein abstrakte Form angestrebt, im Gegenteil.
Ziel war es, ein Werk zu schaffen, das die richtigen
Proportionen zwischen realistischer und abstrakter Darstellung zu schaffen.
Erst im Jahr 2000, in den Gemälden der Serie "Twenty-fifth" (Fünfundzwanzigste)
eine deutliche Hinwendung zur ungegenständlichen Kunst und zur Aktionsmalerei
Malerei.
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