Maße: 150 x 220 cm (gesamt)
Signiert, datiert und beschrieben auf der Rückseite: '"Im Zorn" | Ania Gruszczyńska | /87 | l.'
Ausgestellt
'Was ist los? Sztuka najnowsza', Dawne Zakłady Norblin, Zweigstelle des Museums für Technik, Warschau, 14.11-6.06.1987
'Neuer Ausdruck. 20 Jahre. Vol. 2", Galerie für zeitgenössische Kunst BWA in Olsztyn, 11.12.2008-25.01.2009
Neue Ausdrucksformen. 20 yrs. Vol. 2", Szyb Wilson Galerie in Katowice, 26.02-30.04.2009
Literatur
Was gibt's Neues? Sztuka najnowsza, Ausstellungskatalog, hrsg. von Maryla Sitkowska, Andrzej Bonarski Verlag, Warschau 1989, Kat. Nr. 4, S. 136, 248 (Abb.)
Neue Ausdrucksform. 20 Jahre. Bd. 2, Ausstellungskatalog, hrsg. von Krzysztof Stanisławski, BWA Galerie für zeitgenössische Kunst in Olsztyn, 2008, S. 68 (Abb.)
Biogramm
Absolvent der Fakultät für Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Warschau. Diplom im Malerei-Atelier von Professor Stefan Gierowski (1988). Sie beschäftigt sich mit Malerei, Zeichnung und Installationen. Ihr Debüt gab sie 1987 in der Ausstellung "What's Up", deren Hauptthema militärische Motive waren. Später stellte sie zusammen mit Zbigniew Dowgiałło aus und propagierte das Konzept der so genannten "evolutionären Architektur". 1988 reiste sie in die USA, wo sie sich mit der Computertechnik vertraut machte. Nach ihrer Rückkehr 1990 widmet sie sich neben der Malerei auch der Computergrafik und signiert ihre Werke mit der Firmenmarke "DowandDow". Im Jahr 1999 produzierte sie zusammen mit Zbigniew Dowgiałło den Animationsfilm "Apocalypse". "Apokalypse". Sie hat an zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland teilgenommen. Ihre Werke wurden im Nationalmuseum in Warschau und in der Galerie Zachęta ausgestellt.