Aneta B. Szamel, Mutter Erde, 2017

Acryl auf Leinwand, 70 cm x 50 cm

Aneta Benita Szamel schöpft ihre schöpferischen Momente aus ihren unruhigen Träumen, in denen sie manchmal hypnagoge Zustände erlebt, die Gefühle, die das Aufwachen begleiten. Sogenannte Alpträume und Alpträume mit Schüttelfrost und Schweißausbrüchen im Nacken. Sie lässt sich auch von ihrer mütterlichen Liebe inspirieren. Sie erschafft Bilder, indem sie durch die Dunkelheit, die Symbolik, die Abgründe der menschlichen Psyche und des Unterbewusstseins und das, was auf dem Grund des Herzens, unter dem Band, das die Spiegel der Seele bedeckt, verborgen ist, watet. Sorgfältig erforscht sie das Innere der Seele, den Geist, die Vorstellungskraft. Sie liebt es, in ihren Lieblingsfarben Schwarz, Grau, Weiß und Rot über die Leinwand zu "tanzen" und ihre Pinsel damit zu tränken. Die Botschaft ihrer Bilder ist nicht eindeutig. Sie liebt Dualismen. Sie folgt keiner Mode oder einem bestimmten Trend, obwohl sie von den Werken anderer Künstler - Pinselmeister (z. B. Z. Beksiński, D. Zawadzki, T. A. Kopera, M. Lewandowski, S. Moń) - bezaubert ist.