Acryl, Leinwand, 46 x 55 cm, signiert l.d.: '2017 | E. DWURNIK' und rückseitig: '2017 | E. DWURNIK | 'SOPOT' | NR: IX-2319-6961'
In den Jahren 1963-70 studierte er Malerei, Druckgrafik und Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste in Warschau. 1965 begann er mit der Arbeit an einer Reihe von Zeichnungen und Aquarellen und ab 1966 an den Ölgemälden 'Hitchhiking Journeys' - charakteristische Stadtansichten aus der Vogelperspektive (die er bis heute fortführt). Ab 1970 entstehen mehr als ein Dutzend weiterer Gemäldeserien, darunter die 1972-1978 entstandenen "Sportsmen", die karikierte und cartoonhafte Alltagshelden der kommunistischen Ära darstellen. Zu den weiteren Gemäldeserien gehören zwei Serien, die dem tragischen Schicksal von Menschen gewidmet sind, die von der Geschichte eingeholt wurden: in "Droga na Wschód" (1989-1991) gedenkt Dwurnik der Opfer des Stalinismus und in "Od Grudnia do Czerwca" (1990-1994) der Opfer des Kriegsrechts in Polen. Weitere Serien sind. "Porträt" (seit den 1970er Jahren), "Arbeiter" (1980er Jahre), "Es lebe der Krieg!" (1991-1993), "Blaue Städte" (seit 1993), "Diagonal" (seit 1996), "Enumeration" (seit 1996). Er hat an Dutzenden von Gruppenausstellungen teilgenommen. Als Einzelperson präsentierte er seine Werke in monografischen Ausstellungen, z. B. 2001 in der Galerie Zachęta in Warschau.
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