Aleksandra Młynarczyk - Gemza
"Schön jenseits der Zeit", 2022, 29,7x42cm, eigene Technik: Collage mit Fotos aus dem eigenen Archiv, Zeichnung mit dünnem Stift, rote Tinte, auf Papier
Das Werk entstand im Jahr 2022 mit Unterstützung des Kreativstipendiums der Stadt Krakau. Es handelt sich um Illustrationen für das literarische Debüt der Künstlerin mit dem Titel. "Zapiski wariatki" (Notizen einer Verrückten), das 2022 im ZNAK-Verlag erschien. Das Buch wurde für den Nike Literary Award nominiert. Die 16 Illustrationen umfassende Serie wurde im Spätwinter/Frühjahr dieses Jahres in einer Ausstellung im MOCAK Museum für zeitgenössische Kunst in Krakau gezeigt.
Aleksandra Młynarczyk-Gemza (geb. 1988) - Multimedia-Künstlerin, Fotografin, Performerin,
Schriftstellerin. Sie stammt aus der Region Żywiec und lebt und arbeitet seit 2008 in Krakau. Doktor der Künste
(Fakultät für Kunst an der Pädagogischen Universität KEN in Krakau), Absolventin der Fakultät der
Jan-Matejko-Akademie der Schönen Künste in Krakau. Sie hat zahlreiche Praktika in Galerien für zeitgenössische Kunst absolviert (z. B.
Sie absolvierte zahlreiche Praktika in Galerien für zeitgenössische Kunst (u. a. im Palast für zeitgenössische Kunst in der Nationalgalerie in Prag). Nach ihrem Studium war sie assoziiert mit
kreativen Umfeld der Stiftung Together Pamoja und dem Krakauer Kunsthaus. In ihren
intermedialen Projekten nimmt sie gerne eine kunsttherapeutische Perspektive ein. Gewinnerin von.
Picture of the Year Award beim Zweiten Krakauer Kunstsalon 2019, Stipendiatin des Fonds
ZAIKS-Fonds zur Förderung der Kreativität und des Kreativstipendiums der Stadt Krakau 2022.Autorin von.
Büchern: "Towards shadow integration. Foto-Rituale von Frauen" (UNIVERSITAS Verlag, 2021),
"Zapiski wariatki" (Wyd. Znak, 2022), "Płodozmian" (Wyd. Pamoja Press, 2023). Sie hat an zahlreichen
an zahlreichen Gruppenausstellungen im In- und Ausland teil. Sie ist auch die Autorin mehrerer Ausstellungen
Einzelausstellungen, darunter "How to take power away from the old eye that knows" im Rahmen der Cracow Art
Week KRAKERS 2021, und kürzlich im Museum of
MOCAK