Stahlsäbelkopf mit sichtbaren Rillen, beidseitige Panzerung, tiefe Scheide am Klingenrücken sichtbar. Feder der Klinge zweischneidig. Hölzerner Griffschaft aus Buchenholz, Messinggefäß, kreuzförmig mit ovalem Loch für eine Schlinge. Trapezförmiger Kerbschnitt mit sichtbarem Gelenk. Das Griffstück ist rechtwinklig mit dem Kopf verbunden. Kopf mit Messingkappe und Schraube zur Befestigung am Spindelstock.
Auf dem Rücken der Klinge sieht man in einem Oval die Markierungen, wahrscheinlich des zivilen Experten Tadeusz Książnicki k/2, und die Nummer des Säbels C 4392. Auf der Außenseite der Klinge sieht man die Markierung des Musters S.wz.34., auf der gegenüberliegenden Seite der Klinge die gestempelte Signatur des Herstellers H . LUDWIKÓW/KIELCE.
Der Säbel wz. 34 ist der bekannteste Säbel der polnischen Armee aus der Zwischenkriegszeit.
Der allgemeine Zustand von Klinge und Griff ist auf den Fotos zu sehen.
Sichtbare Schäden und Reparaturen an der Klinge.
Gesamtlänge: 96,3 cm. (ungefähr)
Länge der Klinge; 82,8 cm (ungefähr)
Breite der Klinge; 3.4cm (ungefähr)