Kamil Jakóbczak, Jenseits des Horizonts der Träume, 2025

Acryl / Leinwand, 100 x 70 cm, ungerahmt

Über den Künstler:
Der junge Maler ist Autodidakt. Seit 2008 perfektioniert er intensiv seine künstlerische Technik und bewegt sich in Richtung Surrealismus und Fantasy-Motive. Jede der Realisationen des Künstlers besteht aus vielen komplexen Formen, die jedoch alle bis ins kleinste Detail verfeinert sind.

Eine außergewöhnliche Vorstellungskraft in Kombination mit einer gekonnten künstlerischen Technik sind die Mittel, mit denen er seinen eigenen, bereits erkennbaren kreativen Weg entwickelt hat. Auf der Suche nach seinem eigenen Stil begann Jakóbczak mit traditionellen Landschaften, während er sich 2012 mit seinem Gemälde "Ucho-gram" der surrealistischen Strömung zuwandte und sich sowohl von den berühmtesten Vertretern des Surrealismus als auch von zeitgenössischen Künstlern inspirieren ließ. Er arbeitet hauptsächlich in Acryltechnik. Jakóbczaks Werke zeigen ein Interesse an der Form, die er zu transzendieren versucht. Er spielt auch mit Farben, indem er intensive Farben mit gedämpften Tönen kombiniert. In den Werken des Künstlers kann man auch ein Interesse an Philosophie, Mystik und dem im Universum verborgenen Geheimnis erkennen. Wenn er über Kunst spricht, betont Jakóbczak auch oft die Bedeutung der Spontaneität bei der Schaffung der endgültigen Formen eines bestimmten Bildes.