Öl, Leinwand, 140 x 104 cm, signiert p.d.: D. LESZCZYŃSKA-KLUZA - 1980, rückseitig auf dem Ausschnitt l.g.: "SZTANDAR" IX, X 1980 [Sonnenblume], p.g. DANUTA LESZCZYŃSKA KLUZA / KRAKÓW, l. mittig: "L'ETENDAR" (teilweise durch einen Aufkleber verdeckt), p.m.: POLOGNE; Ausstellungsaufkleber der Biennale von Venedig 1984. aus der Sammlung von Jerzy Madeyski. Ausgestellt und reproduziert im Katalog der Ausstellung im Nationalmuseum in Krakau Danuta Leszczyńska-Kluza malarstwo i grafika, April-Mai 2005, Krakau 2005, S. 50, 154 (fälschlicherweise 1984 datiert, das richtige Datum ist auf der Signatur der Reproduktion zu sehen).
Malerin, Zeichnerin und Grafikerin. Sie studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Krakau und absolvierte ihr Studium im Atelier von Z. Pronaszko. Sie war eine bekannte Persönlichkeit in der Krakauer Kunstszene. Sie nahm an zahlreichen Ausstellungen in Polen und im Ausland teil und erhielt mehrere bedeutende Auszeichnungen, darunter eine Silbermedaille und ein Diplom der Akademie Tomasso Campanella in Rom. Das Werk von Danuta Leszczyńska-Kluza umfasst die Gemäldeserien "Eremitage" (1959-61), "Gärten" (1963-70), "Ereignisse" (1971), "Universum" (1975-83), eine Reihe von Radierungen, eine Mappe mit Gouachen "Biografie", Seidendrucke, Fotodrucke und andere. Die Werke der Künstlerin befinden sich heute in den Sammlungen von mehr als 30 Museen auf der ganzen Welt, darunter Stockholm, New York, Washington, Tel-Aviv, Tokio und Edinburgh. Bei der Beschreibung ihres Werks betonen Kritiker ihre Vorliebe für Experimente und die Suche nach innovativen Ausdrucksformen, ihre Kombination heterogener visueller Zeichen und ihre Verwendung mehrerer Kunstdisziplinen.
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