Öl, Leinwand, 105 x 85 cm,
signiert l.d.: K. Stabrowski / 1927.
Auf der Rückseite ein Aufkleber mit Text in Tinte: K. Stabrowski r. 1927 / Inhalt: "Geist der Berge" (Öl) / Höhe: 105 cm / Breite: 85 cm / Rahmen: Gold width=93 cm / Gemälde unter belgischem Glas(!).
Maler und Pädagoge, er wurde an der Akademie in St. Petersburg (1887-1897) ausgebildet, wo er ab 1894 Schüler von I. Riepin war. Während seiner Studienzeit besuchte er die Türkei, Griechenland, Ägypten und Palästina. Nach seinem Abschluss in St. Petersburg (1897-1898) setzte er seine Studien in Paris an der Académie Julian fort. Nach seiner Rückkehr nach St. Petersburg nahm er aktiv am dortigen Kunstleben teil und engagierte sich in der Kunstkritik. Ab 1903 lebte er in Warschau. Er wurde der erste Direktor der SSP. Zwischen 1909 und 1913 reiste er u. a. nach Frankreich, Deutschland, Schweden und Spanien. Die Jahre des Ersten Weltkriegs verbrachte er in St. Petersburg, wo 1915 seine erste große monografische Ausstellung stattfand. Im Jahr 1918 kehrte er nach Warschau zurück und war Mitbegründer der Künstlergruppe Sursum Corda. Die Themen seiner Werke waren Porträts, stimmungsvolle Landschaften und Kompositionen mit mystischen und fantastischen Motiven.
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