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MAKUSZYŃSKI - NAJWESELSZE OPOWIADANIA illustr. Walentynowicz 1930 Widmung des Autors

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MAKUSZYŃSKI Kornel

DIE LUSTIGSTEN GESCHICHTEN

10 Zeichnungen von M. Walentynowicz

Ausführliche Widmung des Autors an Michalina Makowiecka auf dem Umschlag!

Warschau 1930, Nakład Gebethnera i Wolffa, str. 201,[1], Format 12x18cm

SOFTCOVER-BÜCHLEIN

Zustand DB abgewetzt, Einband verschmutzt, Signatur auf dem Umschlag, Papier leicht gebräunt

MAKOWIECKA Michalina, 1° v. Rudzińska, 2° v. Fleiszer, 3° v. Wasiel (6 IX 1895 Warschau - 7 I 1973 Kartuzy), Sängerin, Schauspielerin, Regisseurin. Sie war die Tochter von Feliks Makowiecki (s. Bd. 1) und Michalina Świecka, (s. Bd. 1), und war mit Ludwik Fleiszer (verheiratet ca. 1926) verheiratet, der später -> Aleksander Wasiel wurde. Während des Ersten Weltkriegs erlangte sie Popularität durch Wohltätigkeitskonzerte, bei denen sie Lieder mit eigenen Texten und eigener Musik vortrug und sich dabei selbst am Klavier begleitete. J. Czempiński schrieb über sie: "Komponistin, Sängerin und Dichterin. Makowiecka ist eine seltene und außerordentlich interessante Erscheinung, die in all diesen Bereichen herausragende Talente in sich vereint". In der Spielzeit 1915/16 wurde sie an das Warschauer Theater T. Nowosci engagiert, wo sie zunächst als Schauspielerin arbeitete. In der Spielzeit 1915/16 wurde sie an das Warschauer Theater T. Nowosci engagiert, zunächst als Schauspielerin, später als Übersetzerin von Libretti. Sie spielte Kasia ("Baron Kimmel"), Leonka ("Die schöne Helena"), Flora ("Orpheus in der Hölle"), Ida ("Die Rache der Fledermaus") und Kwiaciarka ("Um die Liebe"). In der gleichen Spielzeit trat sie als Gastschauspielerin im Warschauer T. Letni / Sommertheater in der Rolle der Freundin der Familie auf. In der gleichen Spielzeit gastierte sie im Warschauer T. Letni / Sommertheater als Freundin von Irena ("Historia jednej nocy"). Im Jahr 1918 reiste sie zu Konzerten nach Berlin. Im Jahr 1921 trat sie im Warschauer Czarny Kot (Schwarzer Kater) auf. 1921 trat sie am Warschauer Teatr Czarny Kot auf, und für die Spielzeit 1921/22 wurde sie von T. Nowy engagiert. 1927 wurde sie Mitglied des Warschauer Radiosenders PR. 1927 WURDE SIE MITGLIED DER WARSCHAUER ABTEILUNG DES POLNISCHEN RUNDFUNKS. Während ihrer Arbeit in der Musikabteilung schuf sie eine neue Programmform, die sogenannte Radiooperette. Über einen Zeitraum von zehn Jahren bereitete sie über hundert Stücke für das Radio vor. Nach dem Krieg zog sie an die Küste und ließ sich in Kartuzy nieder. Im Jahr 1945 leitete sie für kurze Zeit zusammen mit A. Wasiel das T. Ziemi Kaszubskiej (Kaschubisches Landtheater). Während der Zeit, in der ihr Mann die künstlerische Leitung des Musiktheaters in Gdynia innehatte, inszenierte sie dort Bajadera (1960). Sie war Autorin von Übersetzungen (z. B. des Librettos von "Bajadera", "Der Tanz des Glücks"), des Librettos der Operette "Lucyna Messal in Kozi Dołki", von Musikstücken für Kinder, die vor dem Zweiten Weltkrieg auf den Bühnen in Warschau aufgeführt wurden. ("Śpiąca królewna", "Wyprawa na księżyc"). Sie war Mitbegründerin (1918) und Aktivistin des ZAiKS und nach dem Krieg dessen Vertreterin in Kartuzy. Im Jahr 1968 nahm sie als Ehrengast an den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des ZAiKS in Warschau teil. In ihren letzten Lebensjahren schrieb sie ihre Erinnerungen an die Zwischenkriegszeit.
Bibl.: Almanach 1972/73; Bibliografia dramatu; Czempiński: Teatry w Warszawie S. 248 (il.); Kwiatkowski: Tu PR Warszawa; 50 lat działalności Stowarzyszenia Autorów ZAiKS. Information Bulletin 1968 no. 15 pp. 75, 159, 180, 187 (Abb.); Kur. Warsz. 1921 Nr. 111, 204; Świat 1916 Nr. 32, 1917 Nr. 37, 1918 Nr. 35 (U.); Wieczór Wybrzeża 1963 Nr. 71; Życie Warsz. 1973 Nr. 11, 12; Straus: Repertuar 1915-16.
Quelle: Słownik Biograficzny Teatru Polskiego 1900-1980 vol. II, PWN Warschau 1994; https://encyklopediateatru.pl/osoby/20701/michalina-makowiecka.

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