HLAWATY Andrzej - Geschichte des 6. Kaniowski Kavallerieregiments. London 1973. Herausgegeben von "Przeglad Kawalerii i Broni Pancernej", durch die Bemühungen des Kreises des 6. Regiments [...]. 8, pp. 148. pamphlet. Ausgabe von "Przeglad Kawalerii i Broni Pancernej", Nr. 5.
Guter Zustand. Illustrationen im Text. Herausgegeben in einer Auflage von 300 Exemplaren durch die Bemühungen des Kreises des 6. Kavallerieregiments. Umfassende Monographie über das Regiment. Der Autor - Andrzej Hlawaty - war ein langjähriger Offizier des 6. Ulanenregiments, Absolvent der Höheren Kriegsschule, der während des Septemberfeldzuges 1939 dem Stab des Oberbefehlshabers zugeteilt war. Sein weiteres, untypisches Schicksal wird in einem Facebook-Post auf dem Profil "Szabla i koń - Kawaleria Polska 1918-1939" beschrieben. "Nach dem verlorenen Feldzug machte er sich auf den Weg nach Großbritannien und wurde 1941 mit 272 anderen polnischen Offizieren zu den britischen Kolonialtruppen 'versetzt' und kämpfte in deren Reihen während des Krieges in Gambia und Burma. Er war hoch angesehen - als Ausländer wurde ihm die Ehre zuteil, ein britisches Regiment zu kommandieren (im Rang eines Majors). Nach dem Krieg blieb er im Dienst Seiner Majestät und kämpfte u. a. in Kenia und Ägypten. Erst 1957 verließ er die Armee im Rang eines Obersts. 3. Regiment Royal Hussars. Interessanterweise wurde er von Władysław Raczkiewicz, dem Präsidenten der Republik Polen, zum Major der polnischen Armee befördert, aber Hlawaty nahm diesen Rang nicht an, weil er ihn nicht verdiente, weil er in der Armee eines anderen Landes gekämpft hatte. Für den Rest seines Lebens ließ er sich als rotmistrz betiteln und unterzeichnete seinen Namen entsprechend" (https://www.facebook.com/szablaikon/posts).
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