Domański Juliusz, Tekst jako uobecnienie: szkic z dziejów myśli o piśmie i książce, Antyk, Kęty 2002, S. 206, [2], Maße 15 x 21 cm. Fester Einband des Verlags.
Im Folgenden werden verschiedene Varianten ein und desselben Gedankens erörtert, wonach die Schrift und das literarische Werk die Anwesenheit von Menschen ermöglichen, die physisch abwesend sind, sei es durch räumliche Entfernung oder insbesondere durch den biologischen Tod. Diese Präsenz kann als reine Metapher erscheinen, als stilistische Ausschmückung, die nicht wörtlich zu nehmen ist. Tatsächlich ist sie - zumindest in ihren Ursprüngen - nur ein Synonym für Ruhm, der ja auch von den physisch Anwesenden und Lebenden genossen werden kann und oft auch genossen wird.